OwnCloud hat jetzt die erste Beta der kommenden Version 7 ihrer Synchronisationssoftware veröffentlicht. Die Lösung läuft auf einem eigenen Server und synchronisiert Dateien, Termine und Adressen zwischen Linux-, OS-X- und Windows-PCs und auch zwischen Mobilgeräten unter Android und iOS.

Die wohl größte Neuerung in Owncloud 7 ist das Server to Server-Sharing: Nutzer einer OwnCloud-Instanz können Dateien direkt mit Nutzern einer anderen OwnCloud-Instanz teilen. Dabei wurde auch die Dateiansicht im Browser überarbeitet und soll bei langen Dateilisten jetzt schneller arbeiten. OwnCloud Documents kann jetzt auch Word-Dokumente bearbeiten. Die Benutzerverwaltung wurde ebenfalls überarbeitet und Dateien und Ordner lassen sich jetzt auch für definierte Benutzergruppen freigeben. Neue Filter- und Sortieroptionen runden die Überarbeitung ab.

Die Daten können jetzt nicht nur lokal und auf Netzwerkspeichern wie Dropbox, Google Drive, (s)FTP, Amazon S3, WebDAV, SMB/CIFS , sondern auch im OpenStack-Object-Store Swift gespeichert werden.

Weitere Details dazu finden Sie unter anderem bei Heise.