Die Realität von Baukastensystemen für Webseiten: Was Anfänger wissen sollten

Von Werbung nicht blenden lassen - eine Schere macht dich nicht zum Friseur Baukastensysteme wie Wix, Jimdo und ähnliche Plattformen werden oft als einfache Lösung beworben, um ohne technische Kenntnisse oder Ausbildung professionelle Websites und Online-Shops zu erstellen. Während diese Systeme zweifellos Vorteile bieten, ist es wichtig, die Realität hinter den Versprechungen zu verstehen. In diesem Artikel möchten wir Anfängern die Aspekte erklären, die oft in der Werbung übersehen werden und die zeigen, dass ein Baukasten allein keine langjährige Ausbildung und Erfahrung ersetzen kann. 1. Begrenzte Gestaltungsfreiheit Baukastensysteme bieten vorgefertigte Vorlagen und Designoptionen, um die Erstellung einer Website zu erleichtern. Dies kann für Anfänger sehr praktisch sein, da sie nicht bei Null anfangen müssen. Allerdings sind die Gestaltungsmöglichkeiten oft begrenzt und es kann schwierig sein, eine Website genau nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Fortgeschrittene Designanpassungen erfordern oft zusätzliche CSS- oder HTML-Kenntnisse, die über das einfache Drag-and-Drop-Interface hinausgehen. 2. Technische Einschränkungen Baukastensysteme sind auf eine breite Zielgruppe ausgerichtet und bieten daher standardisierte Funktionen und Integrationen. Dies kann zu technischen Einschränkungen führen, wenn spezifische Anforderungen oder komplexe Funktionen umgesetzt werden sollen. Die Erweiterbarkeit der Plattformen ist begrenzt und es kann schwierig sein, individuelle Anpassungen oder Integrationen vorzunehmen. Es ist wichtig, die technischen Einschränkungen im Voraus zu kennen [...]

2023-10-20T14:37:47+02:00Mai 25th, 2023|Allgemein, HTML, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Die Realität von Baukastensystemen für Webseiten: Was Anfänger wissen sollten

Libreoffice 7.5 bringt neue Symbole und Kontrastmodi mit

Die zum Wochenende erscheinende, kostenlose Alternative zum Büropaket Office 365 wird mit der Version 7.5 um diverse Features erweitert - selbst die Icons sehen jetzt anders aus. Alle Icons sind offensichtlich neu Die Open Document Foundation hat soeben eine neue Version der kostenlosen Bürosoftware Libreoffice vorgestellt. Den meisten Usern dürften vor allem die neuen Icons ins Auge fallen. Das Unternehmen hat die Icons einem Redesign unterzogen. Unterschieden wird dabei auch zwischen den Standard-Icons, den Mime-Typen und MacOS-spezifischen Symbolen. Diese sind jeweils in einem unterschiedlichen Design gehalten. Mit Touchcsreens geht es jetzt besser Allgemein kann Libreoffice nun mit den Fingern besser bedient werden, da Rotationen und Zoom mittels Touchscreen unterstützt werden. Außerdem können jetzt auf MacOS auch Schriftarten eingebettet werden. Für PDF-Export und das Bearbeiten von PDFs ergänzte der Hersteller eingebettete Farben durch Farbebenen oder Bitmaps. Verbesserte Dark Modes – aber kein echter für Windows Die neue Version Libreoffice 7.5 verbessert vor allem die dunklen Modi und Kontrast-Farbthemen für Libreoffice unter Windows, MacOS und Linux. Allerdings scheint es aber weiterhin einen richtigen Dark Mode nur für MacOS und Linux zu geben. Die Windows-Version von Libreoffice bekommt stattdessen einen dunklen Modus mit hohem Kontrast. Dabei wird unter anderem auch die Toolleiste schwarz eingefärbt. Rechtschreibkorrektur verbessert Insgesamt wird Libreoffice 7.5 um [...]

2023-02-07T19:27:05+02:00Februar 7th, 2023|Allgemein, Cloud, Coding, Homeoffice, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Libreoffice 7.5 bringt neue Symbole und Kontrastmodi mit

Die Browserhersteller sagen nein zum Bildformat JPEG XL

JPEG XL ist ein lizenzfreies Raster-Grafikformat, das verlustbehaftete und verlustfreie Komprimierung unterstützt. Es wurde mit dem Ziel entworfen, bestehende Formate zu übertreffen und dadurch ein universeller Nachfolger des ursprünglichen JPEG-Formates zu werden. Aber Chrome und Firefox brechen die Implementierung jetzt ab. Es gibt reichlich Altes… Es gibt wirklich reichlich Dateiformate für Bilder. Die meistverbreiteten wie JPEG, Gif und PNG sind schon Jahrzehnte alt, neuere wie WebP oder AVIF sind im Grunde keine Bildformate, sondern sie stammen von Videocodecs ab. Bekannterweise stand bei Video aber schon immer die Kompression in der Prioritätenliste vor der Qualität – weil bei bewegten Bildern pixelgenaue Korrektheit einfach nicht so sehr ins Gewicht fällt. Wirklich sehen könnten Betrachter diese ja sowieso nur bei Standbildern in guter Qualität. … und nur wenig Neues wie JPEG XL. JPEG XL dagegen ist ein echtes neues, tatsächlich auf Bilddateien - und die in Bildern enthaltenen Informationen und Darstellungsanweisungen - ausgelegtes, HDR-fähiges Format, das all die unterschiedlichen Spezialitäten der alten Bildformate mitbringt. Es ist für hohe Displayauflösungen ausgelegt, bringt aber auch die Fähigkeit mit, eine Datei nur so weit zu verwenden, wie es das verwendete Display im Kontext der aktuellen Ansicht benötigt. Aber zuerst strich Google die experimentelle Implementierung für das echte Bildformat JPEG XL wieder aus seinem Browser Chrome, und jetzt folgte auch Mozilla mit der Entscheidung, das Format [...]

2023-02-04T15:08:15+02:00Februar 4th, 2023|Bildbearbeitung, Browser, Coding, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Die Browserhersteller sagen nein zum Bildformat JPEG XL

Intel stellt über 100 Open-Source-Projekte bei Github ein

Großreinemachen in Intels Github-Repository: In den letzten Tagen wurden Intel-Projekte dort reihenweise beendet – zum Beispiel der Hypervisor HAXM. Ohne nennenswerte Ankündigung einfach nur durch simple Änderungen der Readme-Dateien hat Intel insgesamt jetzt 153 bei Github gehostete Open-Source-Projekte eingestellt – das alles in der vorigen Woche. Inzwischen wurden die Repositories archiviert. Unter den eingestellten Projekten finden sich einige Bibliotheken und Frameworks für KI- und Robotikanwendungen, aber auch zum Beispiel eine Bibliothek für den Kopierschutz High-bandwidth Digital Content Protection (HDCP). Eines der beendeten Projekt erregte aber ganz besonders viel Aufmerksamkeit: Der Open-Source-Hypervisor HAXM (über Phoronix). Diese Abkürzung steht für Hardware Accelerated Execution Manager, und er nutzt Intels Hardware-Erweiterungen zur Virtualisierung und wird zum Beispiel unter andereem vom Android Emulator genutzt. Die Besonderheit des Hypervisors HAXM ist, dass er für alle gängigen Betriebssysteme entwickelt wurde, er funktioniert zusammen mit Windows, Linux, MacOS und auch mit Net-BSD. Gerüchte: Einstellung wegen Sicherheitslücken In der Readme-Datei des HAXM-Repositories findet sich inzwischen ein Hinweis, das Projekt enthalte mehrere bekannte Sicherheitslücken. Laut der Formulierung (wörtlich: "security escapes") scheint über die Software ein Ausbruch aus der genutzten virtuellen Maschine möglich zu sein. Mehrere Medien vermuten genau das als Grund für die Einstellung von HAXM. Wegen der schieren Menge dazu eingestellter Projekte erscheint das aber eher recht unwahrscheinlich. Vermutung: Großreinemachen Näher liegt da schon [...]

2023-01-10T15:23:37+02:00Januar 10th, 2023|Coding, Sicherheit, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Intel stellt über 100 Open-Source-Projekte bei Github ein

Shutterstock will jetzt auch KI-Bilder verkaufen

Die Suche nach Bildern ist bei Webseitenbauern eine tägliche Herausforderung. Nach langen Diskussionen über Urheberrechtsbedenken bei KI-Bildern hat der Fotodienstleister Shutterstock jetzt offiziell deren Verkauf ge startet. Der große Stockfoto-Anbieter Shutterstock hat soeben eine Kooperation mit den KI-Spezialisten von OpenAI angekündigt. Die von OpenAI entwickelt KI-Bilderzeugung Dall-E 2 soll jetzt mit in die Suchabfrage der Plattform integriert werden, so dass man aus der Suche heraus auch direkt KI-Bilder erzeugen kann. Diese können dann über die Plattform zur weiteren Nutzung erworben werden. Umgesetzt werden solle das bereits in den kommenden Monaten, kündigte Shutterstock nun an. KI-Bilder über die Suchfunktion Die Unternehmen Shutterstock und OpenAI kooperieren schon seit 2021 miteinander. Die Fotoagentur hat ihre Inhalte als Trainingsdaten für OpenAI bereitgestellt und plant, dabei auch die Urheber der Ausgangsdaten an den künftigen Einnahmen aus den KI-Bildern zu beteiligen. Dazu heißt es: "Shutterstock hat auch den Rahmen geschaffen, um Künstlern, die mit ihren Werken zur Entwicklung der KI-Modelle beigetragen haben, eine zusätzliche Vergütung zu gewähren. Das Unternehmen beabsichtigt auch, seine Mitwirkenden in Form von Tantiemen zu entschädigen, wenn ihr geistiges Eigentum verwendet wird." Die Rechte von KIs und Künstlern Die immer besser werdenden Fähigkeit von KI-Bilderzeugungssystemen wie Dall-E 2 haben eine Debatte über die kommerzielle Nutzung und Weiterverwertung ihrer Erzeugnisse aufgeworfen. Die Trainingsdaten [...]

2022-10-26T07:22:11+02:00Oktober 26th, 2022|Bildbearbeitung, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Shutterstock will jetzt auch KI-Bilder verkaufen

Die neue Vivaldi-Version 5.5 wird verteilt

Nach dem Erscheinen der Hauptversion 5.0 im Dezember kommt im laufenden Monat Vivaldi 5.5 mit einem Aufgaben-Panel in der Seitenleiste, einer einfacheren Einrichtung von Konten für die integrierten Dienste Vivaldi Mail und Kalender und Verbesserungen im Adressfeld, die die Geschwindigkeit erhöhen. Die jüngsten Ergänzungen des Browsers, das integrierte Vivaldi Mail und der Vivaldi Kalender, werden in jedem Schritt fein abgestimmt. Ab dieser Version kann man Konten viel einfacher und schneller als zuvor einrichten. Auch die Art und Weise, wie der Browser mit gefälschten E-Mails und Betrügereien umgeht, wurde überarbeitet und die Warnungen deutlicher gemacht. Das Update kommt mit einem Aufgaben-Panel in der Seitenleiste, einer einfacheren Einrichtung von Konten für die integrierten Dienste Vivaldi Mail und Kalender und liefert auch noch einige Verbesserungen im Adressfeld, die nach Angaben des Herstellers die Geschwindigkeit erhöhen. Vivaldi 5.5 steht zum Download für die Betriebssysteme (OS) Windows, Linux und macOS bereit. Bild: Vivaldi Technologies

2022-10-17T07:59:15+02:00Oktober 17th, 2022|Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Die neue Vivaldi-Version 5.5 wird verteilt

Microsoft: Aus Office 365 wird Microsoft 365

Nach mehr als 30 Jahren gibt Microsoft seinem Office-Paket einen neuen Namen und passt das Logo etwas an. Die Apps selbst ändern sich aber beim "neuen" Microsoft 365 nicht. Microsofts Office-Paket kam 1989 heraus und zählt neben Windows wohl zur bekanntesten Marke des Unternehmens. Nun hat Microsoft sich entschieden, die einzelnen Apps ( Word, Excel, Powerpoint, Outlook…) nicht mehr zusammen als "Microsoft Office" anzubieten, sondern als "Microsoft 365". Die Änderungen kommen Zu um Zug Die Apps selbst ändern sich dabei aber nicht, sie werden in Zukunft nur unter Microsoft 365 gebündelt und nicht mehr als „Microsoft Office“ verkauft. Bei dieser Gelegenheit hat Microsoft das bisher dabei benutzte rote 'O' im Logo so weit verändert, dass es eher ein bläuliches Möbiusband bildet, um das sich die Logos der einzelnen Apps dann drehen. Solche Anpassungen sind bei Microsoft nicht neu: Vor zweieinhalb Jahren erst hat der Konzern das vorherige Abomodell Office 365 zu Microsoft 365 umbenannt. Jetzt wird die Office-Marke aber auch bei den im Einzelhandel angebotenen Software-Paketen in den Pappschachteln verschwinden. Das aber auch noch nicht unmittelbar, denn die aktuelle Version Office 2021 wird zunächst noch im Rahmen bestimmter Lizenzvereinbarungen weiter verkauft. Auch die bisher benutzten Office-365-Konten werden noch nicht umbenannt. Änderungen erst einmal nur bei Office.com [...]

2022-10-14T09:02:14+02:00Oktober 14th, 2022|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Microsoft: Aus Office 365 wird Microsoft 365

USB: Neue Logos mit Datenraten und Energieübertragung

Um in Zukunft verwirrende Bezeichnungen wie zum Beispiel „USB 3.2 Gen2x2“ zu vermeiden, führt das USB-IF jetzt weitere Logos ein, welche aber leider nicht verpflichtend sind. Das USB Implementers Forum will die Verwirrung um die vielen USB-Standards zumindest ein wenig entschärfen: Neue Logos auf Kabeln und Verpackungen sollen besser Auskunft über die Möglichkeiten der darin steckenden Geräte geben. "Das USB-IF hat das Ziel, alle zertifizierten USB-Kabel, Ladegeräte und andere Produkte einfach erkennbar zu machen", schreibt die Organisation jetzt dazu in der Mitteilung. Das neue Logodesign zeigt nicht den verwendeten Standard, also etwa USB 4, 3.2 Gen2 3.2 Gen1 und andere, sondern es gibt die Geschwindigkeit in GBit pro Sekunde an. So soll „USB 40 Gbps“ beispielsweise USB-C-Produkte identifizieren, die mit 40 Gbit/s Datenrate funktionieren. Das wäre zum Beispiel der von USB extern verwaltete Standard Thunderbolt 4 (und 3). Die Logos sind aber leider keine Pflicht für die Kabel Es gibt außerdem weitere Abstufungen bei den Datenraten: Logos für 20, 10 und 5 GBit/s sollen die Geschwindigkeit für die Kabel zeigen. Die können dann stellvertretend für die existierenden Standards USB 3.2 Gen2x2 (20 GBit/s), USB 3.2 Gen2 (10 GBit/s) und USB 3.2 Gen1 (5 GBit/s) genommen werden. Die Datenraten sollen über ein etwas angepasstes Logo auch auf den Kabeln selbst zu finden sein. [...]

2022-09-26T09:01:21+02:00September 26th, 2022|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für USB: Neue Logos mit Datenraten und Energieübertragung

Uralt-Lücke bei 350.000 Projekten in Pythons Tarfile-Modul

Schon 15 Jahre lang ist die Sicherheitslücke im Tarfile-Modul der Programmiersprache Python bekannt, und viele Projekte in Github sind dadurch verwundbar. Eine Sicherheitslücke (CVE-2007-4559) im Pythons Tarfile-Modul wurde bereits 2007 entdeckt. Als Abhilfemaßnahme wurde vor 15 Jahren einfach nur die Dokumentation angepasst, welche die Programmierer vor der potentiellen Gefahr warnte - ein Patch dagegen wurde laut dem Onlinemagazin Bleepingcomputer nicht veröffentlicht. Diese Sicherheitslücke befindet sich in dem Code, der die nicht bereinigte Funktion tarfile.extract() oder die eingebauten Standardwerte von tarfile.extractall() nutzt, womit man Tar-Archive entpacken lassen. Bei der Schwachstelle handelt ist vom Typ „Path Traversal“, und man kann damit den Zielordner der zu entpackenden Datei ändern. Dadurch lassen sich zum Beispiel Dateien überschreiben und so eventuell auch Code ausführen. Von 350.000 Projekten wurden 11.000 gepatcht Die Sicherheitsfirma Trellix hat das Problem Anfang des Jahres bei einer Untersuchung wieder entdeckt und überprüfte deshalb manuell 257 Projekte auf Github, bei denen die Wahrscheinlichkeit bestand, dass die Repositories verwundbar sind – und entdeckte in 175 von ihnen diese Sicherheitslücke. "Mit der Hilfe von Github waren wir in der Lage, einen viel größeren Datensatz zu bekommen, der 588.840 einzigartige Repositories enthält, die 'import tarfile' in ihrem Python-Code enthalten", schreibt Trellix dazu. Auf Basis der manuell überprüften Schwachstellenquote von 61 Prozent schätzt Trellix, dass [...]

2022-09-23T09:05:13+02:00September 23rd, 2022|Coding, Python, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Uralt-Lücke bei 350.000 Projekten in Pythons Tarfile-Modul

Russische Fachkräfte unerwünscht

Die Telekom wollte in dieser Woche nicht auf 400 Programmierer und Designer verzichten, die vor Putins Krieg in Russland für den deutschen Konzern gearbeitet haben und sie zusammen mit ihren Familien in Lettlands Hauptstadt Riga unterbringen – das hat das baltische Land abgelehnt. Die Deutsche Telekom kommt mit der Umsiedlung eines Teils ihrer russischen IT-Spezialisten in der lettischen Hauptstadt Riga nicht wirklich weiter, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Quellen in- und außerhalb des Unternehmens. Der geplante Irrweg von St. Petersburg nach Riga Laut dem Bericht sollten bis zu 400 Russen und ihre Familien nach Riga umziehen. Aber wegen der massiv anti-russischen Stimmung und der Widerstände in der lettischen Regierung kann dieser Plan dem Bericht nach zurzeit nicht realisiert werden. Zunächst wurde bestätigt, dass die russischen Entwickler nur dann weiterbeschäftigt werden, wenn sie das Land verlassen. Daraufhin gab der Konzern Ende März 2022 bekannt, seine Entwicklerstandorte in Russland zu schließen. Man habe selbst keine Netze in Russland, aber beschäftige dort ein Team von Softwareentwicklern, hauptsächlich in Sankt Petersburg, welche "Dienstleistungen für Kunden außerhalb Russlands erbringen". Tausende Beschäftigte an drei Standorten Nach Angaben von Telekom-Finanzvorstand Christian Illek im Februar 2022 hatte die Telekom etwa 2.000 Beschäftigte im russischen Sankt Petersburg, die dort Software für T-Systems erstellten, und weitere Standorte gab [...]

2022-09-17T12:00:50+02:00September 17th, 2022|Bildbearbeitung, C++, Coding, CSS, HTML, Javascript, MySQL, PHP, Sicherheit, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Russische Fachkräfte unerwünscht
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