Firefox Android-Auroraversion kann auf Marketplace zugreifen

Wer Webseiten erstellt, checkt neue Browser in aller Regel, sobald die ersten Betas verfügbar sind. Mit der aktuellen Aurora-Version von Firefox für Android hat man ab sofort Zugriff auf den Firefox Marketplace. Das Angebot ist noch in der Entwicklung, und Mozilla erwartet, dass Leute, die den Marketplace testen, den Entwicklern auch ein Feedback dazu geben, um Design, Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu optimieren. Zurzeit findet man im Marketplace nur ein paar Apps aus den Bereichen Soiele, News und Produktivität, die man installieren und nutzen kann. Dazu gehört zum Beispiel auch ein Twitter-Client. Später soll der Marketplace auch für andere Plattformen als Android freigegeben werden. Wann das sein wird, ist aber noch nicht bekannt.

2012-10-21T19:01:14+02:00Oktober 21st, 2012|Allgemein, test|Kommentare deaktiviert für Firefox Android-Auroraversion kann auf Marketplace zugreifen

Der neue Browser Axis von Yahoo

Für Ersteller von Internetseiten und andere Webschaffende ist ein neuer Browser schon ein Ereignis. Unter dem Motto "Axis erfindet das Suchen und Surfen im Internet neu" bewirbt Yahoo seinen neuen Browser Axis als Spezialisten für die schnellere und intelligentere Suche im Netz. Genau genommen gibt es diesen Super-Such-Browser nur für iPads und iPhones von Apple. Auf Desktop-Maschinen ist es nur eine Browsererweiterung für die Platzhirsche Firefox, Chrome, Internet Explorer oder Safari. Von daher muss man seine frisch erstellten Internetseiten nicht unbedingt auch noch unter Axis auf korrekte Darstellung  des Designs überprüfen. Pech für Yahoo: Inzwischen wurde ein Sicherheitsproblem bei Axis bekannt: Die Chrome-Version von Axis nutzt ein Yahoo-Zertifikat, das beispielsweise Schadsoftware von kriminellen Angreifern als von Yahoo stammend ausgeben kann.

2012-05-25T08:30:35+02:00Mai 25th, 2012|Allgemein, HTML|Kommentare deaktiviert für Der neue Browser Axis von Yahoo

Kilimanjaro – die Zukunft von Mozilla Firefox & Co.

Viele netzaffine Menschen kennen Kilimanjaro noch nicht. Das verwundert auch nicht, denn die seit Jahren laufenden Arbeiten an Kilimanjaro sind bisher nicht spektakulär gewesen - im wahrsten Sinne des Wortes. Aber das hat sich jetzt geändert, man kann jetzt etwas sehen. Eine Präsentation, die Mozilla-Designchef Madhava Enros vor drei Tagen im Internet veröffentlicht hat, zeigt  Einzelheiten zum zukünftigen Aussehen von Firefox. Er nennt es "firefoxy" und meint damit "weich, freundlich und menschlich". Es geht bei Kilimanjara aber nicht nur um Firefox, sondern um eine große Zahl anderer Produkte wie das Mozilla Identitätsmanagementsystem Persona, eine Plattform für Web-Apps, verschiedene Entwicklerwerkzeuge, das Mobilbetriebssystem Boot to Gecko und last not least die Mobilversion von Firefox. Im September dieses Jahres sollen die verschiedenen Anwendungen unter Kilimanjaro zusammengeführt werden und interoperabel sein.

2012-05-04T15:28:33+02:00Mai 4th, 2012|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Kilimanjaro – die Zukunft von Mozilla Firefox & Co.

Internet Explorer weiter auf dem Rückzug

Für Webdesigner und Programmierer ist es immer wichtig, zu wissen, welcher Browser welchen Anteil am Markt hat, denn keine zwei Browser zeigen eine Seite hundertprozentig gleich an, ohne dass man bei der Erstellung der Seiten  browserspezifische Optimierungen nutzt. Die neuesten Zahlen von Net Applications zeigen, dass der Microsoft Browser Internet Explorer weltweit weitere Anteile verliert und jetzt nur noch 51,87 % Marktanteil hat. Für den Dezember 2011 lagen die Verluste bei knapp einem Prozent, aber im Laufe des ganzen Jahres 2011 kamen immerhin mehr als 7 Prozent Verlust zusammen. Der Google-Browser Chrome profitiert davon offensichtlich am meisten. Er gewann im Dezember weitere 0,9 Prozent und liegt jetzt bei 19,11 Prozent Marktanteilen. Firefox konnte nicht von den Schwächen des Internet Explorer profitieren. Der Browser von Mozilla hat gegenüber dem November im Dezember etwas verloren und liegt jetzt bei 21,83 Prozent Anteil.

2012-01-02T11:47:44+02:00Januar 2nd, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Internet Explorer weiter auf dem Rückzug

Firefox 3.6 schlägt Major Update auf Firefox 8.0.1 vor

Bisher gab es von Mozilla nur Update-Hinweise im gleichen Major Release, zum Beispiel von Firefox 7.0 auf Firefox 7.1. Um den Umstieg auf ein neueres Major Release (Erste Ziffer der Versionsnummer wurde erhöht) musste man sich bisher selbst kümmern. Seit gestern gibt Mozilla Benutzern des zwei Jahre alten Firefox 3.6 jetzt beim Start des Browsers einen Hinweis, dass der nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und fordert sie auf, ein Update auf die aktuelle Version 8.0.1 durchzuführen. Dazu hat Mozilla auch eine Seite eingerichtet, die Informationen zur Aktualität des eigenen Browsers anzeigt. Für Webdesigner und Programmierer eine Altlast weniger…

2011-12-05T19:10:10+02:00Dezember 5th, 2011|HTML|Kommentare deaktiviert für Firefox 3.6 schlägt Major Update auf Firefox 8.0.1 vor

Das Google-Add-On Backfire ergänzt Firebug optimal

Firebug bietet die fantastische Möglichkeit, CSS-Änderungen da zu machen, wo man ihren Effekt sofort sehen kann: im Browser. Dieses "Design im Browser" findet immer mehr Liebhaber. Es gibt nur ein Problem dabei: die Änderungen sind nicht persistent. Um sie zu erhalten, muss man sie mit seinen Seitenbearbeitungs-Werkzeugen ein zweites Mal nachvollziehen, damit sie dauerhaft erhalten bleiben. Hier setzt Backfire an. Die Hin-und zurück-Lösung sammelt Ihre CSS-Änderungen, überträgt sie auf den Server und speichert sie dort dauerhaft. Dazu nutzt es die Javascript-Methode backfire.save(), daher auch der Name des Add-Ons. Das Programm ist Open Source und als kostenlose Browsererweiterung für Firefox bei Google erhältlich.

2011-09-12T08:23:08+02:00September 12th, 2011|Javascript|Kommentare deaktiviert für Das Google-Add-On Backfire ergänzt Firebug optimal

Firebug – das Must-Have-Add-On für Webentwickler

Als Webentwickler kommt man an Firebug fast nicht vorbei. Es ist eine sehr leistungsfähige und auch sehr beliebte Entwicklungsumgebung für Internetseiten und Anwendungen, die man mit eigenen Programmen erweitern kann. Die Software hat eine eigene Schnittstelle, an die Entwickler ihre Programme anbinden können. Firebug erhalten Sie kostenlos auf der Addon-Seite von Mozilla. Wenn das Add-On in Firefox eingebunden ist, kann es mit Klick auf den kleinen Käfer (Bug) in der Statusleiste aufgerufen werden. Dann wird das aktuelle Dokument komplett eingelesen und analysiert. Besonders geeignet ist Firebug für die Analyse eigener und fremder Webseiten. Ein integrierter Editor hilft bei der Bearbeitung von HTML-Seiten und CSS-Stylesheets.

2011-09-08T10:43:51+02:00September 8th, 2011|HTML, Javascript|Kommentare deaktiviert für Firebug – das Must-Have-Add-On für Webentwickler

Firefox 5 ist jetzt da!

Die finale Version des neuen Browsers Firefox 5 wurde gestern von Mozilla zum Download freigegeben. Firefox 5 bringt deutlich mehr Geschwindigkeit beim Surfen als der Vorgänger und unterstützt jetzt auch CSS-Animationen. Auch andere HTML 5-Funktionen und Webtechnologien werden jetzt besser unterstützt. Javascript wurde durch Einsatz der neuen Engine JägerMonkey merklich optimiert. Die integrierte Rechtschreibprüfung wurde beim neuen  Browser auch überarbeitet. Eine verbesserte Add-On-Verwaltung und die Benutzung schneller Grafikprozessoren für das Rendern von 3D-Grafiken gehören auch zu den merklichen Verbesserungen der 5er Version. Versionen für Windows, Linux und Mac OS X werden von Mozilla zum Download angeboten.

2011-06-20T17:16:05+02:00Juni 20th, 2011|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Firefox 5 ist jetzt da!
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