c’t-Sonderheft „Programmieren“ im Handel

Programmierer müssen immer auf dem Laufenden sein, was aktuelle Entwicklungen in der Programmierung von Anwendungen (Programme bzw. Apps) angeht. Eine gute Quelle für Informationen zu aktuellen Trends, neuen Techniken mit Tutorials und Programmier-Projekten ist das gerade erschienene Sonderheft „Programmieren“ der führenden Computerzeitschrift c’t aus dem Hause Heise. Zu einem der Schwerpunkte des Sonderhefts zählen mobile Apps für Android und iOS, denn viele Android-Entwickler suchen nach Alternativen zu Java wie beispielsweise JetBrains „Kotlin“. Kotlin bringt uns das Heft in einem dreiteiligen Tutorial (Einführung, Testmöglichkeiten und Architektur) näher. Für Apple-Programmierer gibt es einen Zweiteiler zum Thema Sicherheit, der ihnen zeigt, wie sie sich gegen Angriffe auf ihre Apps wehren können. In anderen Beiträgen werden komplexe Anwendungen mithilfe von Facebooks JavaScript-Framework React zerlegt und praktische Anwendungsbeispiele für einfache und komplexere Aufgaben unter Python behandelt. Auch der Frage, wie progressive Web-Apps die Grenzen zwischen responsivem Webdesign und hybriden Apps verwischen könnten, wird in dem Sonderheft nachgegangen. Ab sofort kann das 9,90 Euro teure Heft „c't Programmieren 2017“ über den heise Shop vorbestellt werden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Versand bis zum 26. März 2017 versandkostenfrei. Als digitale Version kostet das Heft nur noch 8,99 Euro; bestellen kann man es über die c’t-App für Android oder iOS sowie im [...]

2017-03-14T09:39:19+02:00März 14th, 2017|CSS, HTML, Javascript, MySQL, PHP|Kommentare deaktiviert für c’t-Sonderheft „Programmieren“ im Handel

Vektorgrafiklösung Affinity Designer

Das Vektorzeichenprogramm Affinity Designer der Firma Serif steht ab sofort als Finalversion für Windows zur Verfügung. Die Public Beta der Windows-Version des Programms war schon im Juni 2016 erschienen. Der Hersteller Serif veröffentlichte den Vektorzeichner zuerst 2014 nur für MacOS. Affinity Designer wurde recht schnell zu einer ernstzunehmenden Alternative für den etablierten Vektorzeichner Adobe Illustrator. Viele der Grundfunktionen teilt sich der Affinity Designer mit seinem Schwesterprogramm, der Bildbearbeitungslösung Affinity Photo. Die beiden Programme unterstützen die Farbräume RGB, CMYK und Lab, öffnen Standarddateitypen wie beispielsweise PSD und PNG und interpretieren auch eingebettete ICC-Farbprofile. Beide Programme unterstützen auch nicht-destruktive Einstellungs- und Effektebenen. Die Windows- und MacOS-Version des Programms sind mit Erscheinen der aktuellen Version 1.5 funktionsgleich. Das Programm läuft unter 64-Bit-Windows ab Version 7 und kann für eine kurze Zeit im Affinity-Shop zum reduzierten Preis von 40 Euro gekauft werden. Zum regulären Preis soll es dann später 50 Euro kosten.

2016-11-19T22:32:29+02:00November 19th, 2016|Bildbearbeitung|Kommentare deaktiviert für Vektorgrafiklösung Affinity Designer

SQL-Injection-Lücke in xt:Commerce

Die Shop-Software xt:Commerce weist eine Sicherheitslücke auf, die sich zum Einschleusen von SQL-Befehlen ausnutzen lässt, schreiben die Entwickler in ihrem Blog. Es soll angeblich noch keine Hinweise  darauf geben, dass die Lücke schon aktiv von Kriminellen genutzt wurde. Die inzwischen von den xt:Commerce-Entwicklern bereitgestellten fehlerbereinigten Versionen  4.2.00, 4.1.10 und 4.1.00 beseitigen das Problem. Wer also Online-Shops mit xt:Commerce betreibt oder verwaltet, sollte möglichst umgehend auf eine dieser aktuellen Versionen umsteigen. Denn jetzt können kriminelle Angreifer ja durch Vergleich einer verwundbaren und einer abgesicherten Version der in PHP geschriebenen Software für ihre kriminellen Zwecke wertvolle Einzelheiten über die SQL-Injection-Lücke herausfinden…

2015-05-27T10:51:24+02:00Mai 27th, 2015|Allgemein, MySQL, PHP|Kommentare deaktiviert für SQL-Injection-Lücke in xt:Commerce

Paypal vereinfacht das Bezahlmodul für Shops

Die Ebay-Tochter Paypal hat auf einer Veranstaltung der Vereinigung der US-Händler eine Überarbeitung ihres Online-Checkout-Systems angekündigt. Wer bei einem fremden Shop einkauft und dann über Paypal bezahlen will, wird dann nicht mehr wie heute auf eine Paypal-Seite umgeleitet, um sich dort zu authentifizieren und die Transaktion zu bestätigen. In dem neuen System soll der Kunde auf der Seite des Händlers bleiben und die Zahlung über PayPal in weniger Schritten veranlassen können. Zunächst will der Zahlungsdienstleister das Redesign bei wenigen ausgewählten Partnern einführen. Für den Rest der Welt beginnt es dann in den nächsten Monaten. Mittlere bis kleine Händler sollen das neue Checkout-System “bald” bekommen. Auf Wunsch können sie das neue Online-Checkout-System jetzt auch in Mobilgeräte-Apps nutzen. Wer in seinem Onlineshop eine PayPal-Anbindung nutzt, sollte also bald seinen Programmierer kontaktieren …

2014-01-14T19:56:14+02:00Januar 14th, 2014|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Paypal vereinfacht das Bezahlmodul für Shops

Ebay-Tochter PayPal wächst rasant

Der Online-Handel boomt, und Ebays Bezahltochter PaPal pritiert davon und wächst mit. Wer Internetseiten erstellt, die auch Bezahloptionen brauchen, kommt deshalb am Bezahldienst PayPal nicht vorbei. Insgesamt stieg der Ebay-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 3,7 Milliarden. Der Gewinn ging damit um 19 Prozent auf 677 Millionen Dollar hoch. Der Umsatz von PayPal stieg sogar um 18 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. Bei Paypal werden  inzwischen fast 128 Millionen Konten geführt. In einem Jahr sind also 18 Millionen dazugekommen. Deshalb ist Paypal immer mehr ein Muß für jeden Shop und jede Verkaufsstelle im Internet.

2013-04-18T07:35:02+02:00April 18th, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Ebay-Tochter PayPal wächst rasant

Kompletter Shop als Open Source

Mit der Open Source Anwendung Free PHP Shopping Cart Software wird PHP-Entwicklern ein komplettes Shopsystem kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Shop läuft mit PHP 4.0 und höher und braucht als Datenbank MySQL 4.0 oder höher. Das Installationsscript ist kurz und knackig, wenn man allerdings keine Schreibrechte für das Installationsverzeichnis vergibt, wird man von Warnungen nur so erschlagen. Deshalb ist es für einen schnellen Test sinnvoll, vor der Installation Schreibrechte für jedermann zu vergeben. Wenn Ihnen die Software gefällt und der Shop soll echt in Betrieb gehen, sollten Sie nur noch die absolut notwendigen Schreibrechte vergeben haben. Dateien und Unterverzeichnisse werden bei der Installation automatisch erzeugt und es gibt auch eine automatische Update-Funktion. Wenn Ihr Webspace vorbereitet und eine leere Datenbank angelegt ist, dauert der Installationsprozess nur wenige Minuten. Es gibt eine Verwaltung für Kunden, Lieferanten, Hersteller und Produkte und ein Warenkorbsystem. Produkte und Kategorien sind nicht begrenzt, Sie können auch beliebig viele Produktbilder einstellen. Eine Bestandskontrolle ist integriert und einzelne Produkte können auch ausgeblendet werden. Produktoptionen wie Größen oder Farben werden unterstützt. Als Bezahlschnittstelle ist Paypal integriert und auch Google Analytics wird unterstützt. Der Shop kann mit suchmaschinenfreundlichen URLs arbeiten. Für Kunden gibt es ein Login und eine „Forgot Password“-Funktion. Bestellbestätigungen und Hinweise gehen [...]

2010-05-18T09:06:21+02:00Mai 22nd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Kompletter Shop als Open Source
Nach oben