Skype leert unter Android 4.4.2 KitKat den Akku

Nicht nur bei Entwicklern von Internetseiten ist Skype immer noch das meistgenutzte Tool für die Kommunikation zwischen Designer, Programmierer und Kunden. Mit Smartphones aller Hersteller unter dem aktuellen Android 4.4.2 (KitKat) klappt das aber nicht besonders lange, bis der Akku nachgeladen werden muss. Der Fehler steckt in der Kamerasoftware der Android-Version 4.4.2 KitKat. Bis Google einen bereinigten Treiber verfügbar macht, dahin empfiehlt der Hersteller des Betriebssystems die Deinstallation des Microsoft-Programms Skype, was die Auswirkungen des Fehlers “deutlich reduzieren” könne. Einen Termin für den Patch konnte Google noch nicht nennen.

2014-03-06T22:38:40+02:00März 6th, 2014|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Skype leert unter Android 4.4.2 KitKat den Akku

Die Suchmaschine Yandex kommt nach Deutschland

Die russische Konzern Yandex will demnächst eine Niederlassung in Berlin eröffnen. Die neuen Büroräume sind repräsentativ in der Nähe des Berliner Doms gelegen und sollen ab Ende dieses Jahres bis zu 130 Mitarbeitern Platz bieten. Diese sollen sich vorrangig mit der Weiterentwicklung der internationalen Version des Kartendienstes Yandex Maps beschäftigen. Bekannt ist Yandex vor allem für seine Suchmaschine, die im heimischen Russland Marktführer ist und weltweit als Nummer vier hinter Google, Baidu und Yahoo gilt. Damit liegt sie noch vor Microsofts Suchmaschine Bing und wird für Seitenersteller und Web-Dienstleister immer wichtiger. Zurzeit gibt es noch keine Yandex-Version in deutscher Sprache. In Westeuropa hatte Yandex aktuell nur zwei Niederlassungen in Zürich und Luzern in der Schweiz. Das Unternehmen aus Moskau finanziert sich ähnlich wie auch Platzhirsch Google durch Werbung und hat einen Börsenwert von ca 12,5 Milliarden US-Dollar.

2014-02-10T18:29:34+02:00Februar 10th, 2014|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Die Suchmaschine Yandex kommt nach Deutschland

Chrome-Erweiterungen mit Werbung fliegen aus dem Store

Zwei bisher unauffällige Add-ons (“Add to Feedly” und “Tweet This Page”) begannen plötzlich, die Nutzer von Googles Web-Browser Chrome mit Werbung zu nerven. Deshalb hat die Suchmaschine sie nun aus dem Chrome-Store entfernt. Das berichtet aktuell das Wall Street Journal. Die beiden Erweiterungen hatten allerdings jeweils nur einige zehntausend Nutzer. Google prüft zwar Add-ons für Chrome, bevor sie im Chrome-Store freigegeben werden. Dabei ist aber unklar, ob diese Kontrolle auch bei Updates schon zugelassener Programme erneut durchgeführt wird.

2014-01-20T17:42:04+02:00Januar 20th, 2014|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Chrome-Erweiterungen mit Werbung fliegen aus dem Store

Internet Explorer 11 entwickelt sich zum Renner

Wer Webseiten erstellt, interessiert sich naturgemäß dafür, welche Browser die Besucher dieser Seiten benutzen. Microsofts Browser Internet Explorer 11 (IE 11) hat seinen Anteil am Browsermarkt nach Angaben von Net Applications von mageren 1,5 % im Oktober auf satte 10.4 %im Dezember verbessern können. Die Vorläuferversion IE 10 nutzten noch 11 % der Surfer, das sind 6,5 Prozentpunkte weniger. Insgesamt haben die Microsoft-Browser über alle Versionen hinweg aktuell einen Anteil von ca. 58 % - das sind fast 3 % mehr als im Januar des Vorjahres. Die beiden stärksten Konkurrenten, Mozillas Firefox und Googles Chrome, sind mit 18 % bzw. 16 % deutlich abgeschlagen.

2014-01-03T16:21:24+02:00Januar 3rd, 2014|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Internet Explorer 11 entwickelt sich zum Renner

In Android 4.4.2 wurde die Kontrolle der App-Rechte entfernt

Die in der letzten Woche ausgelieferte Android-Version 4.4.2 nimmt den Usern die Möglichkeit, installierten Apps einzeln Rechte zu entziehen. Dieses Feature hatte Google erst im Sommer mit Android 4.3 eingeführt. Die meisten  Benutzer dürften das Einstellungsmenü "App-Vorgänge" (englisch: "App ops") nie gesehen haben, denn es handelte sich um eine versteckte Einstellungsoption. Um sie zu aktivieren, waren Tricks wie dieser hier notwendig oder alternativ eine Anwendung wie der App Ops Starter oder App Ops 4.3 / 4.4 KitKat. Das jetzt wieder verschwundene App-Ops-Feature erlaubte nicht die Kontrolle aller Rechte. So war es beispielsweise nicht möglich, Internet- oder Speicherkartenzugriffe zu verbieten. Weil Apps in den seltensten Fällen vorsehen dürften, dass der Nutzer ihnen einzelne Rechte entzieht, geht dieser damit auch das Risiko ein, dass die Apps sich nach dem Rechteentzug unvorhersehbar verhalten. Ein Rechteentzug hat nicht immer die gewünschten Konsequenzen. Es nützt zum Beispiel nichts, Google+ die Kameranutzung zu verbieten, weil Google+ zum Fotografieren die Galerie-App aufruft…

2013-12-15T21:26:54+02:00Dezember 15th, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für In Android 4.4.2 wurde die Kontrolle der App-Rechte entfernt

Google hat seinen Page Rank upgedatet

Völlig überraschend hat Google soeben seinen öffentlichen Page Rank aktualisiert. Dieses Ranking genießt immer noch viel Bedeutung unter Seitenbetreibern. Prüfen Sie Ihre Internetpräsenz, um zu wissen, ob sie davon profitieren konnten oder nicht. Entsprechende Abfragetools finden Sie durch eine Google-Suche nach „Page Rank“. Es gibt auch entsprechende AddOns für alle Browser. Es ist ja auch immer wieder interessant zu sehen, wie viele Leute den PageRank als völlig nutzlos und sinnlos hinzustellen versuchen. An dieser Stelle erinnere ich gerne ans Crawl-Budget und ähnliches und will auch gar nicht aufzählen, welche sonstigen Feinheiten noch an diesem Wert haften. Natürlich kann nicht von PageRank auf Traffic geschlossen werden. Doch ganz unwichtig ist der Wert auf keinen Fall. Dass er besonders von einigen “SEO-Spezialisten” gerne als “unwichtig” abgetan wird, hat sicher auch ein wenig damit zu tun, dass man über diesen Wert belegen kann, ob eine Seitenüberarbeitung unter SEO-Aspekten dem Server wirklich ein besseres Ranking gebracht hat. Wer im SEO-Bereich gute Arbeit leistet, hat damit sicher kein Problem. Eine große Zahl der SEO-Spezialisten aber offensichtlich schon. Aber das sollten Sie im Einzelfall selbst beurteilen …

2013-12-08T23:09:45+02:00Dezember 8th, 2013|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Google hat seinen Page Rank upgedatet

Googles Javascript-Konkurrent Dart 1.0 einsatzreif

Google hat mit der Versionsnummer 1.0 für seine Skriptsprache Dart als einsatzreif gekennzeichnet.. Der Internet-Konzern hatte die Programmiersprache vor etwas mehr als zwei Jahren als JavaScript-Alternative in die Welt gesetzt. Anders als Microsofts etwas jüngeres TypeScript oder CoffeeScript ist Googles Programmiersprache Dart als tatsächliche Konkurrenz anzusehen, in die sich auch die Entwickler neu einarbeiten müssen, während die anderen beiden ja eigentlich nur JavaScript-Aufsätze sind, die die Skriptsprache nur um neue, grundsätzliche Eigenschaften erweitern. Über weitere Details zu Dart 1.0 finden Sie einen aktuellen Bericht bei Heise.

2013-11-17T20:26:11+02:00November 17th, 2013|Javascript|Kommentare deaktiviert für Googles Javascript-Konkurrent Dart 1.0 einsatzreif

25 Sicherheitslücken in Chrome 31 geschlossen

In den Versionshinweisen zu Googles neuer Browserversion Chrome 31 finden sich nur Details zu acht Anfälligkeiten, die mit Chrome 31 jetzt Geschichte sind. Die Informationen zu den anderen Fehlern hält Google wohl zurück, weil sie Komponenten betreffen, die auch in Anwendungen anderer Hersteller enthalten sind und für die es dort noch keine Patches gibt. Das neue Release steht für Windows, Mac OS X, Linux und als Plug-In Chrome Frame für den Internet Explorer zur Verfügung und beseitigt insgesamt 25 Sicherheitslücken. Mehr Details zum neuen Google-Browser finden Sie bei ZDNet.

2013-11-16T00:28:18+02:00November 16th, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für 25 Sicherheitslücken in Chrome 31 geschlossen

Warnung vor Schadroutinen auf PHP.net

Wer aktuell die Seite des PHP-Projekts php.net aufruft, wird je nach Browser mit einer Warnung konfrontiert, dass diese Site Malware verteilt. Sowohl Googles Browser Chrome als auch Mozillas Firefox melden das. Die Warnung von Google verweist auf eine Diagnoseseite, nach der Google in den letzten 90 Tage vier Trojaner auf der Site entdeckt hat. Die Malware wurde nach diesen Angaben von vier Domains nachgeladen und automatisch beim Aufruf der Seite installiert. Zuletzt wurden gestern Schädlinge auf php.net gesichtet. Am besten ist es, die PHP-Projektseite bis zur Beseitigung des Problems durch die Betreiber zu meiden oder ansonsten sehr vorsichtig daran zu gehen!

2013-10-24T13:44:53+02:00Oktober 24th, 2013|PHP|Kommentare deaktiviert für Warnung vor Schadroutinen auf PHP.net

Google Web Designer – ein kostenloses HTML5-Tool

Googles kostenloses Werkzeug Web Designer ist nicht nur für Werbetreibende geeignet. Es wurde eigentlich programmiert, um damit animierte HTML5-basierte Anzeigen zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Web Designer ist aber auch ein gutes visuelles Werkzeug, um Websites mithilfe grafischer Tools per Mausklick erstellen lassen. Nach der Produktseite lässt sich das Werkzeug neben Googles Werbeplattformen DoubleClick und AdMob auch für alle anderen Anzeigennetzwerke benutzen, ohne dass wieder neuer Code geschrieben werden muss. Es macht ja nicht nur bei Anzeigen Sinn, das Adobes Flash durch HTML5 zu ersetzen. Ein deutlicher Vorteile von HTML5 dabei ist, dass es anders als Flash auch unter Apples iOS funktioniert. Die meisten Android-Geräte unterstützen zwar Flash, aber Google will den Benutzern von Web Designer das Erstellen von Anzeigen so einfach wie möglich machen. Dazu gehört insbesondere, sie universell für die meisten verfügbaren Plattformen zu erzeugen. Weiterführende  Informationen zu dem Tool, das soeben als erste Betaversion veröffentlicht wurde, gibt es eine Google+-Seite, ein Nutzerforum und eine Supportseite. – die helfen dem Interessierten weiter.

2013-10-01T20:31:44+02:00Oktober 1st, 2013|Allgemein, CSS, HTML, Javascript|Kommentare deaktiviert für Google Web Designer – ein kostenloses HTML5-Tool
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