Über GSL-Team

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat GSL-Team, 910 Blog Beiträge geschrieben.

Symfony 2 PR 3 in der Sandbox

Die Version 2.0 des beliebten Frameworks steht vor der Tür. Viele interessante Neuerungen der kommenden Version kann man schon erkennen. Wer Symfony einmal zur Probe installieren möchte, sollte die Sandbox-Version zum Testen vom Symfony-Server unter http://symfony-reloaded.org/code herunterladen. Aktuell ist das Preview Release PR 3. Man entpackt das PR 3 in das Rootverzeichnis seines Webservers, wodurch das Verzeichnis /sandbox angelegt wird. Dann wird die URL sandbox/web/check.php aufgerufen und das damit gestartete Test-Script überprüft alle für den Betrieb von Symfony 2 nötigen Einstellungen des Webservers. Wenn das Testprogramm rote Einträge auswirft, sollten die dazugehörigen Empfehlungen nachvollzogen werden, damit auch alle Funktionen von Symfony 2 in der Sandbox-Installation funktionieren. Wenn alles grün ist, können Sie jetzt die neue Version von Symfony in der Sandbox auf Ihrem Webserver testen.

2010-09-23T08:59:21+02:00September 23rd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Symfony 2 PR 3 in der Sandbox

PHP-Bildergalerie Gallery 3 fast fertig

Soeben wurde der zweite Release Candidate der bekannten PHP-Bildergalerie Gallery 3 veröffentlicht. Das soll jetzt der letzte Release Candidate vor der finalen Version sein. Er soll sicherstellen, dass es keine unangenehmen Überraschungen mehr nach der Freigabe der finalen Version des Programms gibt. Gallery 3 hat inzwischen erfolgreich ein volles Security Audit durchlaufen, bei dem alle erkannten Fehler beseitigt wurden. Insgesamt wurden im Release Candidate 2 von  Gallery 3 über 60 Fehler beseitigt und viele neue Funktionen integriert, sowohl an der Oberfläche als auch in den Routinen. So können Entwickler jetzt die Fehlerseiten selbst gestalten, auch der Zugriff von Drittanwendungen auf Gallery 3 wurde merklich verbessert. An der Oberfläche werden die Änderungen auch deutlich. Die Organisationsfunktionen der Galerie-Software für Bilder und Multimedia-Dateien wurden komplett überarbeitet und auch das Importprogramm arbeitet wesentlich stabiler als in der Version Gallery 2. Dutzende von neuen Modulen und 13 neue Themes kommen mit Gallery 3.

2010-09-20T13:54:51+02:00September 20th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für PHP-Bildergalerie Gallery 3 fast fertig

PHP für Android-Smartphones

PHP für Android (PFA) ist ein Android-Paket, das PHP-Programme auch auf Android-Smartphones ablaufen lässt. Damit soll es PHP-Entwicklern möglich werden, auch Programme für Smartphones in ihrer normalen Umgebung zu entwickeln. Mit FPA kann man auch auf Sensoren und Funktionen des Handys zu, zum Beispiel auf das GPS – Empfangsteil des Gerätes. Eine erste Version wurde bereits vorgestellt, mit der auch der PHP 5.3.3. Release Candidate ausgeliefert wird. Ein integriertes Entwickler-Kit ermöglicht es den Programmierern, sich schnell in PFA einzuarbeiten. Der Hersteller Irontec will die Software sehr gut kommentieren und dokumentieren. Die Anleitungen sind aktuell noch in Bearbeitung. Voraussetzung für PHP auf Android Handys ist Android in der Version 1.5 und das Android Scripting Environment, das vom Programm als Vorabversion mitgebracht wird.

2010-09-16T08:02:13+02:00September 16th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Update auf PHP 5.3.3

Das neue Update für PHP mit der Versionsnummer 5.3.3 beseitigt einige Probleme in PHP 5.3, die sich auf die Stabilität der Anwendungen auswirken können. Darunter sind auch einige Sicherheitsupdates. Angriffspunkte, an denen man einen Pufferüberlauf für Hacker-Angriffe ausnutzen konnte, wurden vom Entwicklerteam beseitigt, ebenso auch  einige Speicherprobleme, die zu einem Absturz der Software führen konnten. Mehrere andere bekannte Fehler, die das System crashen können, wurden zusätzlich beseitigt, insgesamt wurden über 100 Fixes mit PHP 5.3.3 gemacht. Neu ist: Wenn Methoden den gleichen Namen tragen wie das letzte Element einer im Namespace gekapselten Klasse, werden sie nicht mehr als Konstruktor behandelt. Das Verhalten war interessanterweise erst mit PHP 5.3 eingeführt worden. Zusätzlich zu den Fehlerbeseitigungen wurden auch mehrere Komponenten von PHP aktualisiert. Mit PHP 5.3.3 wird jetzt SQLite in der Version 3.6.23.1 ausgeliefert. In der DBA-Erweiterung wird jetzt auch Berkeley DB 5 unterstützt.

2010-09-13T08:18:03+02:00September 13th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Update auf PHP 5.3.3

MySQL Root-Passwort festlegen

Nach Abschluss einer LAMP-Installation fehlt in der Regel das Passwort für den Datenbank-Admin root von MySQL. Mit dem Aufruf MySQL –u root MySQL kann man das überprüfen. Kommt als Prompt MySQL>, dann hat MySQL noch kein root-Passwort. Um ein neues Passwort für den Benutzer root festzulegen, gibt man UPDATE user SET Password=PASSWORD('geheim') WHERE user='root'; ein.  Die Benutzereinstellungen speichert MySQL aus Geschwindigkeitsgründen im Arbeitsspeicher zwischen, also muss die Datenbank danach an diesen Cache angeglichen werden. Das erreicht man mit dem Befehl MySQL –u root MySQL. Man kann alternativ das Passwort auch mit MySQLAdmin eingeben, das Verwaltungsprogramm wird direkt von der Shell aus gestartet. Diese Methode ist aber unter Umständen unsicher, denn ein anderer Benutzer des Systems könnte das Passwort im Klartext mitlesen, wenn er sich alle aktuell laufenden Prozesse ansieht. Wenn das Passwort einmal gesetzt wurde, muss sich der User root vor jedem Zugriff mit diesem Passwort identifizieren.

2010-09-09T08:16:15+02:00September 9th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für MySQL Root-Passwort festlegen

Datumseingabe mit JSCal2 1.8

Nicht nur bei Webseiten mit internationaler Zielgruppe kann die Überprüfung von Formularen auf korrekte Datumseingabe aufwändig werden. Auch in Deutschland gibt es unterschiedliche Datumsschreibweisen, und da kann der DHTML-Kalender JSCal helfen. Das Problem lässt sich mit dem Tool einfach lösen. Statt eines Eingabefeldes fürs Datum wird der kleine Javascript-Kalender eingeblendet, der Besucher stellt das Datum ein und schon ist der korrekte Datumsstring in den Formulardaten, egal ob 6.9.10, 2010.09.06 oder 6. September 2010. Das Script läßt keine Wünsche offen. Es unterstützt viele Sprachen, funktioniert in allen modernen Browsern und kann auch per Tastatur bedient werden. Um die Kalendereingabe zu benutzen, bindet man die Dateien calender-win2k-1.css, calender-setup.js, lang/calender-de.js und calender.js mit dem "script"-Tag in die entsprechende Seite ein. Es muss natürlich ein Formularfeld existieren, in das der Kalender das eingestellte Datum einträgt. Die vielen Möglichkeiten zur Anpassung des Scripts erreichen Sie mit der Setup-Funktion. Verschiedene Skins legen das Aussehen des Kalenders fest. Per CSS lässt sich der Kalender sehr gut an die Website anpassen.

2010-09-06T08:01:57+02:00September 6th, 2010|Allgemein|2 Kommentare

Kostenlose Offline-CMS

Die meisten CMS wie Wordpress, Joomla, Drupal und andere laufen vollständig auf dem Server. Sie werden dort einmalig eingerichtet, und dann kann der Eigentümer der Site seine Internetseiten über einen Admin-Zugang erstellen und pflegen. Eine große Zahl dieser Systeme steht kostenlos zur Verfügung. Viele Leute, die mit der Technik hinter den Seiten nicht so vertraut sind, bevorzugen aber sogenannte Offline-CMS wie Web to Date oder WinContent 2, bei denen das Programm auf ihrem eigenen Computer abläuft und die Daten über eine Transferfunktion nach Änderungen auf den Server übertragen werden. Diese Systeme machen keine Probleme beim Bearbeiten der Seiten, wenn die Internetverbindung mal nicht so gut ist, und auch das Sichern der kompletten Präsenz ist einfacher und geht schneller. Auch unter den Offline-CMS gibt es einige kostenlose Programme. Dazu gehören zum Beispiel der Zeta Producer und das Programm Weblica. Beide sind in Deutsch und bieten mehrere Dutzend Designs zur Auswahl. Allerdings sind beide in der kostenlosen Version auf maximal 10 Seiten beschränkt.

2010-09-02T12:26:05+02:00September 2nd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Kostenlose Offline-CMS

Was gibt es nicht mehr mit HTML 5?

HTML 5 hält zusammen mit CSS 3 viele Neuerungen für uns bereit. Allerdings musste auch einiges Altes dafür weichen. Das Beginnt mit dem Ende von <applet> und einigen Textauszeichnungen, nämlich <big>, <strike>,<tt>, <u> und <s>. Das Tag <acronym> ließ sich kaum von <abbr> (Abkürzung) unterscheiden. Auch <dir> und <isindex> stammen aus einer anderen Zeit und sind jetzt nicht mehr dabei. Die Tags <center>, <font> und <basefont> gibt es nicht mehr. Auch die Attribute wurden ausgedünnt. Das Attribut name gibt es jetzt nur noch bei Formular-Elementen, und die Attribute width, height, align und border wurden wie auch andere stark eingeschränkt. Und endlich sind auch die leidigen Frames Geschichte. Bei aktuellen Seiten kommen sie sowieso kaum noch vor. Und wenn man unbedingt Frames braucht, kann man sie mit dem <iframe>-Tag nachbauen, denn das soll es weiterhin geben.

2010-08-27T07:57:20+02:00August 27th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Was gibt es nicht mehr mit HTML 5?

Neue Formulare mit HTML 5

Eine der Grundlagen von HTML 5 hieß Web Forms 2.0. Auf dieser Basis wurden die Formularmöglichkeiten von HTML stark erweitert. Die meisten Neuerungen kommen als diverse neue Attributwerte von <input type="…"> daher. Bis dato konnte man damit nur Textfelder, Checkboxen, Radiobuttons und Submit-Schaltflächen erzeugen, jetzt gibt es viele Spezialvarianten wie number, tel, url, color oder email. Opera zum Beispiel erkennt diese Typen heute schon und hält dazu Eingabehilfen wie die Pfeiltasten zum herauf- und herunterzählen beim Typ "number" vor. Der Vorteil der neuen Datums- und Zeitfelder wie datetime, datetime-local, date, month, week oder time ist offensichtlich: Der Browser stellt dabei eine Datumsauswahl als kleinen Kalender dar, über den man das Datum "picken" kann. Die Uhrzeiten werden über Pfeiltasten eingestellt. Selbst Schieberegler und Comboboxen kann man jetzt ohne Javascript erzeugen. Eine Auswahl von URLs läßt sich zum Beispiel so realisieren: <input list="webseiten"> <datalist> <option value=https://www.homepage-anleitung.de> <option value=http://www.webwork-magazin.net> </datalist>

2010-11-21T23:17:47+02:00August 26th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Neue Formulare mit HTML 5

Mit HTML 5 zeichnen

Canvas heißt die Technik, mit der man direkt im Browser zeichnen kann. Canvas heißt Leinwand – der Name passt also für die Grafiken, die über die Javascript-Schnittstlle kontrolliert werden. Hier ein Canvas-Beispiel, das einen Kreis malt: <canvas id="kreis" width="200" height="200">Ihr Browser kann noch kein Canvas!</canvas> <script> var canvas = document.getElementById('kreis'); if (canvas.getContext) { var c 0 canvas.getContext('2d'); c.beginPath(); c.arc(75,75,50,0,Math.PI*2,true); c.fill(); } </script> Die Steuerung durch Javascript macht Canvas besonders für Animationen bis hin zu kompletten Browserspielen interessant. Die Webkit-Entwickler, denen wir Canvas verdanken, arbeiten sogar daran, die Grafikbibliothek OpenGL ES mit Canvas ansprechen zu können. Mit dieser Variante sind dann nicht direkt zur HTML-Spezifikation zählt, lassen sich dann dreidimensionale Objekte im Browser darstellen und animieren.

2010-08-23T08:31:07+02:00August 23rd, 2010|Allgemein|1 Kommentar
Nach oben