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Adobe mit neuen CSS-Spezifikationen

Wer es bisher noch nicht geglaubt hat, dass Adobe sich vom hauseigenen Flash verabschiedet und auf HTML5 und CSS3 umsteigt, sollte sich den Vorschlag zur Standardisierung von Bildmanipulationen in Cascading Style Sheets (CSS) anschauen, den Adobe dem World Wide Web-Konsortium (W3C) eingereicht hat. Unter der Bezeichnung "Compositing and Blending 1.0" sind die Funktionen zusammengefasst, die die Bearbeitung von Grafiken direkt in CSS erlauben. Insbesondere enthält der Entwurf eine CSS-Eigenschaft namens "blend-mode", die insgesamt 17 Werte wie normal, multiply, overlay, color-burn, soft-light und andere haben kann. Diese Werte kennt so mancher aus Photoshop, Flash und anderen Adobe-Programmen. Das Bild zeigt, wie im Modus "normal" (obere Reihe) die beiden Bilder nur übereinander gelegt werden, während sie im Modus "overlay" (untere Reihe) kombiniert werden. Weiter Informationen dazu finden Sie auch in Adobe' s Web Platform Team Blog.

2012-04-11T08:37:25+02:00April 11th, 2012|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Adobe mit neuen CSS-Spezifikationen

Konventionelle gegen webbasierte Email

Zu einer Internetpräsenz gehört zumindest eine Emailadresse – auf der Kontaktseite oder im Impressum. Man möchte ja von den Besuchern seiner Website kontaktiert werden können. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, Emails abzurufen: konventionelle Email oder Webmail. Webmail ist sicher die einfachste Variante. Man meldet sich zum lesen oder versenden neuer Emails bei seinem Webmail-Provider mit Benutzername und Passwort an und schon kann man seine Emails im Posteingang aufrufen. Im Grunde ist das ja bei konventioneller Email mit einem Mailprogramm wie Outlook oder Pegasus auf dem PC nicht viel anders, man braucht dann noch nicht einmal die Benutzer- und Passworteingabe. Von den Möglichkeiten her sind heute beide Varianten der Nutzung eines Emailkontos gleich. Webmail hat ihren Vorteil darin, dass man sie von beliebigen Orten aus aufrufen und dabei immer auf seine alten Emails zugreifen kann. Wo immer das Internet erreichbar ist, erreicht man auch seine Emails. Bei der konventionellen Variante muss man seine Email schon an seinem eigenen PC, auf dem das Email-Programm installiert ist, abrufen. Als Nutzer einer  Emailadresse sieht das auf den ersten Blick danach aus, als sei Webmail die bessere Lösung. Wenn Sie sich allerdings vorstellen, dass Sie eine oder zwei Handvoll Emailkonten nutzen und abfragen möchten, kommen die Vorteile eines soliden Email-Programms [...]

2012-04-03T05:17:46+02:00April 3rd, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Konventionelle gegen webbasierte Email

Warum das neue facebook teuer werden kann

Wie die Pilze schießen sie aus dem Boden, die neu gestalteten facebook Seiten. Es ist ja auch zu verlockend mit den neuen Möglichkeiten die Seite in etwas Homepage-Ähnliches zu verwandeln. Das neue Feature oben über die Seite eine hübsche Header Grafik setzen zu können, verleitet aber sehr viele Nutzer unwissentlich zu Straftaten, bzw Verstößen gegen das Urheberrecht. Es wissen zwar viele, das man Bilder die einem nicht gehören, für die man keine Lizenz, keine Genehmigung etc hat - nicht einfach nutzen darf. Aber was eben sehr viele nicht wissen ist, dass eine Lizenz wie z.B. von Bilderdatenbanken wie fotolia.de, nicht berechtigt das jeweils "gekaufte" Bild bei facebook zu verwenden. Problem: facebook lässt sich von seinen Nutzern für jede verwendete Grafik, Foto, etc Nutzrechte einräumen. Lade ich bei facebook ein Bild hoch, sichere ich zu alle Rechte an dem Bild zu haben und gebe facebook ein Nutzungsrecht für mein Bild. facebook darf mit dem Bild dann so ziemlich machen was es möchte, bei Bedarf wird es halt morgen für eine Werbeaktion auf Milchtüten gedruckt oder in Prospekten abgebildet, ist alles erlaubt.   ABER. Die bei fotolia erhältliche Bilder Lizenz, erlaubt die Weitergabe derartiger Rechte gar nicht. Beim hochladen eines Bildes bei facebook, welches Elemente aus gekauften Bildern [...]

2012-03-07T14:55:11+02:00März 7th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Warum das neue facebook teuer werden kann

Einen Provider hab ich schon – fehlen nur noch die Seiten

Gerade in den Jobbörsen, wo viele Anfragen zur Erstellung von Webseiten kommen, findet man immer wieder Formulierungen wie "Internetadresse und Provider hab ich schon – jetzt fehlen nur noch die Internetseiten". Die Reihenfolge ist entscheidend Das ist wie ein Pferd von hinten aufzäumen. Zunächst muss man natürlich einen passenden Domainnamen finden, der nach Möglichkeit einen guten Zusammenhang mit dem geplanten Inhalt der Seite haben sollte. Bei der deutschen Vergabestelle DENIC kann man per Whois-Abfrage nachschauen, ob eine deutsche Internetadresse schon vergeben oder noch zu haben ist. Allerdings erlaubt die DENIC nicht beliebig viele Abfragen, meist ist nach einem Dutzend Schluss. Dann kann man aber auf andere Whois-Abfragen im Netz zurückgreifen, die man auch über Google finden kann. Fast jeder Provider stellt eine solche Abfrage ohne Beschränkungen bereit. Funktionalität und Verkehrsaufkommen bestimmen das Hosting-Angebot Danach muss man klären, welche Funktionalitäten in der neuen Internetseite genutzt werden sollen, denn das entscheidet darüber, ob ein Webhosting-Angebot zur Realisierung der geplanten Seite ausreichend ist oder ob wichtige Komponenten (Datenbank, Programmiersprache usw.) fehlen oder die Ressourcen (Speicherplatz, Anbindung usw.) zu gering bemessen sind. Auch der erwartete Besucherverkehr ist wichtig für die Auswahl des Webspace-Angebots. Eine kleine Firmenseite kann man sicher auf einem virtuellen Server laufen lassen, aber eine große Community oder [...]

2012-02-16T08:46:49+02:00Februar 16th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Einen Provider hab ich schon – fehlen nur noch die Seiten

Warum sollte man (k)eine Website erstellen?

Das Wie der Erstellung einer Website ist hier schon öfter beleuchtet worden, aber das Warum ist bisher etwas zu kurz gekommen. Es gibt da eine genauso nette wie falsche Antwort auf die Frage, warum man auf einen Berg steigt: Weil er da ist. Bitte nicht missverstehen – ich bezweifle nicht, dass es Menschen gibt, die auf einen Berg steigen, weil er da ist. Allerdings ist das ein ziemlich oberflächlicher Grund, der die tieferliegenden Beweggründe überdecken soll. Ähnlich ist es bei Webseiten. Die Tatsache alleine, dass man Internetseiten erstellen kann, ist sicher kein ausreichender Grund dafür, auch eine Website zu machen. Denn wer kann das eigentlich nicht im Zeitalter von Seitenbaukästen und CMS? Solche Schnellschüsse führten früher sehr schnell zu sogenannten "Me Too"-Seiten, die aber zum Glück in Zeiten von Facebook und anderen Sozialen Netzwerken merklich seltener geworden sind. Diese Seiten verkünden dem geneigten Leser nichts Anderes, als dass man "auch im Internet" ist – das wollte die Welt schon immer mal wissen… Man braucht schon eine inhaltliche Grundlage, ein Thema, mit dem sich die Webseite beschäftigt. Und das sollte auch eine Anzahl Menschen interessieren – oder aber für eine ausreichende Anzahl von Menschen interessant gemacht werden. Dazu gibt es die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization oder kurz [...]

2012-02-14T07:32:25+02:00Februar 14th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Warum sollte man (k)eine Website erstellen?

Das CMS-Prinzip für schnelle Resultate

Für jemanden, der mit wenig Aufwand und wenig technischen Kenntnissen selbst eine Webseite erstellen möchte, gibt es im Grunde nur eine Option, allerdings mit vielen Erscheinungsformen: Das Content Management System oder kurz CMS. Dabei geht es nur noch darum, die gewünschten Inhalte in die entsprechenden Seiten zu bekommen. Alles, was im entferntesten mit Design (Farbe, Grafik Layout) zu tun hat, ist bei einem CMS schon vorhanden. Man kann so ein Design (je nach CMS auch Theme oder Skin genannt) auf die Seiten bringen wie eine Tapete auf die Wände eines Zimmers. Eigentlich noch einfacher: Design aussuchen, übernehmen und fertig! Und Sie können es auch jederzeit ändern. So ein "Tapetenwechsel" ist in zwei Minuten durchgeführt. Deshalb brauchen Sie sich nur noch um die Inhalte Ihrer Internetseiten zu kümmern. Was soll auf der Startseite stehen, welches Bild soll den Text illustrieren – das sind die Fragen, die die Sie auch beantworten können, wenn Ihnen Begriffe wie HTML, CSS oder Javascript nichts sagen. Sie können sich auf die Formulierung der Texte für Ihre Internetseiten konzentrieren, das Erscheinungsbild regelt das CMS für Sie. Da viele Hoster auch Pakete mit vorkonfigurierten CMS-Varianten anbieten haben Sie eigentlich mit Technik und Installation so gut wie nichts zu tun hat. Deshalb sind Content Management [...]

2012-01-29T18:15:40+02:00Januar 29th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Das CMS-Prinzip für schnelle Resultate

CSS für unterschiedliche Geräte

Eine Website, die auf einem 1024 x 768-Pixel-Bildschirm gut aussieht, kann auf einem normalen Smartphone mit beispielsweise 320 x 480 Pixeln eher nicht gut aussehen. Darüberhinaus wird man auf dem mobilen Gerät kaum noch gescheit navigieren können. Die optimale Lösung für solche Probleme sind unterschiedliche Style-Sheets (CSS) für die verschiedenen Gerätearten. Dabei erlaubt gerade CSS3 durch die mögliche Einbeziehung von Geräteeigenschaften wie Orientierung (Portrait oder Landscape) oder Bildschirmabmessungen in Pixeln eine saubere Unterscheidung der verschiedenen Geräteklassen. Hier ein Beispiel für das Einbeziehen von Orientierung und Bildschirmgröße des Endgerätes in die Style Sheet-Definitionen: @media all and (orientation:portrait) { /* Allgemeiner CSS für Geräte im Portrait-Modus */ } @media all and (orientation:landscape) { /* Allgemeiner CSS für Geräte im Landscape-Modus */ } @media only screen and (min-device-width: 320px) and (max-device-width: 480px) { /* CSS für Smartphones wie z.B. iPhone, Android, WebOS, Windows Phone */ } Wenn der Ersteller Ihrer Internetseiten die verschiedenen mobilen Geräte in dieser Art berücksichtigt, macht es auch mit dem Smartphone Spaß, die Seiten aufzurufen.

2012-01-20T06:00:52+02:00Januar 20th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für CSS für unterschiedliche Geräte

Der PC ist tot – gekillt von Smartphones und Tablets

Der renommierte Professor für Recht und Computerwissenschaften Jonathan Zittrain von der Harvard University beklagt in einem Essay in der Technology Review den Tod des PC. Und dieser Verlust ist nach Ansicht von Zittrain viel schlimmer, als die Benutzer der Smartphones und Tablets  ahnen können. Die Zensur durch das Konzept der Apps lässt die Microsoft-Geschäftspolitik, die in den neunziger Jahren von vielen verteufelt wurde, im Vergleich echt harmlos aussehen. Das eigentliche Problem ist aber die Konzentration auf wenige Plattformen und Cloud-Services, die den Betreibern eine solche Macht gibt, dass Verweigerung keine Option sein kann. Es sind ja auch weniger Programmierer oder andere IT-Spezialisten, sondern normale Menschen, die den Siegeszug der Smartphones und Tablets eingeläutet haben und sich über die Konsequenzen für die zukünftige Informationsfreiheit gar nicht klar sein können. Was interessiert uns das hier im Blog mit der Adresse www.eine-webseite-erstellen.de ? Vielleicht sehen Sie das sofort, wenn Sie Ihre Internetseite mal auf einem handelsüblichen Smartphone aufrufen und versuchen, einen Gästebucheintrag zu machen oder sich auf eine Unterseite durchzuklicken. Die neuen Geräte brauchen andere Kriterien für zu erstellende Internetseiten. Dabei geht es nicht nur um das generelle Seitendesign, sondern auch um Funktionalitäten, die sich auf PCs bewährt haben, aber auf Smartphones und Tablets nicht mehr optimal oder sogar [...]

2012-01-14T08:56:56+02:00Januar 14th, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Der PC ist tot – gekillt von Smartphones und Tablets

Keyword Domains werden von google abgeschwächt

Lange Zeit wurde bei der Wahl eines neuen Domainnamens für eine Webseite / Homepage darauf geachtet, möglichst 1-2 der wichtigsten Keywords der Webseite mit im Domainnamen unter zu bringen. Schließlich ist bekannt, dass  Suchmaschinen wie Google die im Domainnamen enthaltenen Keywords besonders stark bewerten und es somit leichter ist, eine Domain mit diesem Keywort im Suchmaschinen Ergebnis auf den vorderen Seiten zu platzieren. Doch zum einen wurde diese Tatsache durch Keyword-Spam missbraucht, zum anderen gibt es z.B. bei der TLD .de bereits über 13 Millionen Domains, so das es gerade in einigen hart umkämpften Branchen für Neue Webseiten sehr schwer geworden ist, doch sinnvolle Domainnamen zu finden, welche die für das Thema der Homepage wichtige Keyword enthält. Google hat nun entschieden, etwas von dem Bonus / Gewicht - welches Keyword Domains haben, zurück zu nehmen. Die Keywords im Domainnamen haben zwar weiterhin einen positiven Effekt auf das Ranking der Domain zu diesem enthaltenen Keyword, aber er wird sich nicht mehr ganz so stark auswirken. Weitere Hinweise darauf, wobei man bei der Auswahl des richtigen Domainnamen achten soll, finden sich in diesem Beitrag zur Domainwahl für eine neue Webseite.  

2011-03-21T12:11:39+02:00März 21st, 2011|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Keyword Domains werden von google abgeschwächt

WordPress App für Nokia-Handys

Der Begriff  "Apps" könnte durchaus Chancen haben zum Wort des Jahres zu werden und wo es schon Apps für fast alles gibt (wo bleibt das "schwing den Staubsauger App?), so treibt Automatticc offensichtlich die Entwicklung von WordPress Apps eifrig voran. Das WordPress App ermöglicht das schreiben von neuen Postings, ändern von Artikeln, verwalten der Kommentare - alles von unterwegs bequem übers Handy. Für iPhone-, BlackBerry- oder Android Handy gab es bereits WP Apps. Laut WordPress-Deutschland ist seit Anfang November ist das App für Nokia Smar-Phones als Beta Version ebenfalls im Ovid Store verfügbar.

2010-11-22T19:54:21+02:00November 22nd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für WordPress App für Nokia-Handys
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