Logo in WordPress-Theme Twenty Fifteen

Das Wordpress-Theme Twenty Fifteen erfreut sich ziemlicher Beliebtheit – es zeigt als responsives Design die Seiten auf Geräten aller Größen vom PC bis zum Smartphone gut an und trifft auch irgendwie den Zeitgeschmack. Leider kann man von Haus aus kein Logo in den Seitenkopf einsetzen, ohne Änderungen an dem Theme zu machen, die mit dem nächsten Update wieder weg sein könnten. Deshalb  empfiehlt es sich auch, eine Kopie des Themes als Child Theme unter einem geänderten Namen zu speichern, um hier vor Überraschungen sicher zu sein. Das Logo selbst läßt sich recht einfach einbringen. Öffnen Sie im Admin-Bereich unter Design/Editor den Theme-Header (header.php) und suchen das Div “site-branding“. Direkt dahinter können Sie das Logo, das natürlich vorher über die Mediathek hochgeladen werden sollte, aufrufen: <img src="https://www.meinedomain.de/wp-content/uploads/2016/07/Logo_rund_rosa.png" alt=”meinedomain" width="96" /> Mit dem width-Argument können Sie noch die Größe des Logos anpassen und zum Anpassen der vertikalen und horizontalen Position helfen auf die Schnelle einfache Zeilenumbrüche (<br/>) und Leerzeichen (&nbsp;).   Nun noch ein Klick auf „Datei aktualisieren“, und das Logo wird beim Aufruf der Seiten mit angezeigt, auch auf Tablets und Smartphones.

2018-01-27T21:20:11+02:00August 3rd, 2016|Allgemein, CMS|Kommentare deaktiviert für Logo in WordPress-Theme Twenty Fifteen

Großbaustelle Firefox

Mit der Version 48 seines Browsers Firefox hat Mozilla viele interessante Neuerungen herausgebracht. Der aktuellste Seitenbetrachter für Windows, OS X und Linux steht jetzt zum Download bereit. So baut der Browser jetzt endlich auch auf eine Mehrprozessarchitektur auf, so daß ein ausgebremster oder gar zusammenbrechender Tab keine Neustarts mehr für den kompletten Browser erzwingt. Firefox 48 unterstützt jetzt auch die „WebExtensions“, die sauber mit dem Mehrprozessfeature zusammenarbeiten und auch „größtenteils“ zu den Erweiterungen von Googles Konkurrenzprodukt Chrome kompatibel sein sollen. Bekannt geworden ist auch, daß in der nächsten Version 49 des Mozilla-Browsers die Funktion „Hello“ für Videotelefonate und zum Teilen des Desktops nicht mehr integriert sein wird.

2016-08-03T08:55:29+02:00August 3rd, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Großbaustelle Firefox

Firefox 5 für iPhones und iPads

Hersteller Mozilla hat soeben die Version 5.0 von Firefox für iOS freigegeben. Änderungen am Kern des Browsers sollen schnelleres Laden von Internetseiten ermöglichen und dabei auch noch den Akkuverbrauch niedrig halten. In internen Testläufen habe der zuständige Entwickler eine Reduzierung der Prozessorauslastung von bis zu 40 Prozent und eine Verringerung des Speicherbedarfs um bis zu 30 Prozent gemessen. Natürlich  seien dabei "alle Geräte und Nutzer unterschiedlich", deshalb können die Einsparwerte variieren, betont Mozilla. Außerdem erlaubt Firefox 5, die Suche auf spezifischen Webseiten in die Suchmaschinenliste aufzunehmen. Damit können Nutzer beispielsweise über die Adressleiste direkt nach Wikipedia-Artikel suchen oder Produkte bei Amazon oder Ebay finden.

2016-07-27T17:45:11+02:00Juli 27th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Firefox 5 für iPhones und iPads

Chrome wird zum Spionagewerkzeug

Der Verlauf des Google-Browsers Chrome soll jetzt auch zu Werbezwecken ausgewertet werden. Dazu muß man wissen, daß der Chrome-Verlauf nicht nur die gesamte Browserhistorie, sondern nach Angaben von Google auch eine Liste aller Downloads, Cookies, Plugins und Offlinedaten von Internetseiten und auch die gespeicherten Passwörter und individuellen Eingaben in Formulare enthält. Diese Daten lassen treffende Rückschlüsse auf sehr Intimes wie zum Beispiel Ihre Religionszugehörigkeit, ihre sexuellen Vorlieben oder ihre politische Meinung zu. Deshalb hat der Konzern seine Datenschutzrichtlinie schon im Juni entsprechend angepasst. Im Internet rief diese Ausweitung der Datennutzung zu Werbezwecken in Chrome neben großer Verärgerung auch derben Spott hervor – gefolgt von Aufrufen, diesen Browser nicht mehr zu benutzen. Deshalb hat wohl jetzt ein Google-Sprecher verlautbart, dass die neue Datenauswertung ausschließlich auf einer Opt-in-Basis freigeschaltet werde und daß Nutzer, die dem nicht zustimmen, von diesen Änderungen nicht betroffen sind.

2016-07-19T09:44:05+02:00Juli 19th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Chrome wird zum Spionagewerkzeug

Chrome bekommt eine Cast-Funktion

Google bringt ein Update für die aktuelle Version 51 von Chrome, mit der die bisher nur als Erweiterung verfügbare Cast-Funktion direkt in den Browser integriert wird. So müssen Nutzer das Symbol für die Google-Cast-Symbolleiste nicht mehr extra installieren, um ihr Cast-Gerät in Chrome nutzen zu können. Wer die Cast-Erweiterung schon installiert hat, kann sie aber auch weiter nutzen. Nach vollzogenem Update taucht im Chrome-Menü zwischen den Punkten „Drucken“ und „Suchen“ zusätzlich die Option „Streamen“ auf, über die man die Cast-Funktion startet. Alternativ kann man im Browser mit der rechten Maustaste auf einen Seiten-Tab klicken, um auf die Funktion zuzugreifen. Google Cast kann die Übertragung eines Browser-Tabs an einen mit einem Fernseher oder Monitor verbundenen Chromecast realisieren. Bisher ließen sich bei der Spiegelung auf ein Google-Cast-Gerät Optionen für Auflösung, Bitrate oder Qualität manuell festlegen – das wird jetzt automatisch angepasst. Die Finalversion von Chrome 51 hatte Google schon Ende Mai veröffentlicht. Sie brachte diverse Neuerungen, beispielsweise eine Programmierschnittstelle, die die Anmeldung bei Websites vereinfachen soll, und eine Funktion zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei Mobilgeräten – und wie immer auch diverse Sicherheitspatches.

2016-07-05T20:55:30+02:00Juli 5th, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Chrome bekommt eine Cast-Funktion

Mozillas Experimente mit virtuellen Usern

Offiziell heißen die neuen virtuellen Benutzer in Mozillas aktueller Firefox Nightly-Version „Kontextuelle Identitäten im Web“. Mozilla will damit Identitäten trennen und es dem Nutzer zeitgleich leichter machen, mit mehreren Identitäten im Internet gleichzeitig unterwegs zu sein, ohne auf verschiedene Browser oder Account-Erweiterungen zurückgreifen zu müssen. So bietet Mozilla eine Reihe von Containern wie beispielsweise Privat, Arbeit, Shopping, Banking. Jeder von diesen Containern ist in einer Browser-Instanz, also in einem Browserfenster nutzbar. Allerdings dürfte das bei den wirklich dafür interessanten Einsatzszenarien aber eher daneben gehen, denn mit der Methode Finger-Printing (auch Canvas-Print) genannt, die auf speziellen Eigenschaften des benutzten Rechners basiert, dürfte die neue Funktion in vielen Fällen unterlaufen werden. Anders gesagt: Wenn die besuchte Internetseite es nur will, kann sie leicht herausfinden, daß verschiedene Identitäten in Wirklichkeit vom selben PC kommen. Daher benutze ich zu solchen Zwecken verschiedene Browser auf verschiedenen Rechnern – da klappt es dann zwar auch nicht ganz perfekt, aber so gut wie möglich mit der Differenzierung…

2016-06-19T19:37:18+02:00Juni 19th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Mozillas Experimente mit virtuellen Usern

Microsofts SQL Server 2016 ist verfügbar

Microsoft hat seine Datenbanklösung SQL Server 2016 wie angekündigt allgemein verfügbar gemacht. Mehr als ein Jahr lang war sie schon als öffentliche Vorschauversion nutzbar gewesen. Die elfte Auflage der Microsoft-Datenbank bringt das wohl umfassendste Update in der Geschichte dieser Software. In SQL-Server 2016 gibt es unter anderem neue Funktionen im Bereich relationaler Datenspeicherung, Business Intelligence und Information Management. Erstmals wurden auch komplexere Analytics-Funktionen direkt in die Datenbank integriert. Auf diese Weise gleicht Microsoft auch den Funktionsumfang wieder an den des Cloud-Ablegers Azure SQL Database an. Mit Stretch Database besteht jetzt sogar die Möglichkeit, lokale SQL-Server-Datenbanken mit solchen in Azure zu einer Hybridlösung zusammenzuführen. Weitere Details zu Microsofts SQL Server 2016 finden Sie auch bei ZDNet.

2016-06-02T09:45:23+02:00Juni 2nd, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Microsofts SQL Server 2016 ist verfügbar

Zeichenprogamm Krita 3.0 jetzt mit Animation

Für Webschaffende, die auch gelegentlich Animationen brauchen, gibt es eine neue Alternative: Die neueste Version des Zeichenprogramms Krita 3.0 kommt mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen daher. Das Projektteam nennt Krita 3.0 ein "Animation Release", weil die neue Ausgabe des beliebten Open-Source-Zeichenprogramms aus dem KDE-Projekt auch Werkzeuge für (2D-)Animationen und eine "Instant Preview" besitzt. Die Codebasis des Programms wurde auf Qt 5 und KDE Frameworks 5 portiert. Mit Krita 3.0 kann man jetzt recht einfach 2D-Frame-by-Frame-Animationen zeichnen und auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit abspielen. Dabei kann das Programm auch ein Overlay des vorherigen und des folgenden Frames anzeigen (Onion Skinning), womit sich Animationen perfektionieren lassen. Krita kann auch Bildersequenzen als Animationsebene importieren oder zur Weiterbearbeitung durch andere Programme exportieren. Auch neu ist die Funktion Instant Preview, die die Auswirkungen von Farbänderungen, Effekten und anderen Modifikationen sofort auch in sehr großen Dokumenten anzeigt. Die vielen weiteren Neuerungen wie beispielsweise für die Arbeit mit Ebenen, stellen die Release Notes recht detailliert vor. Auf der Website des Projekts steht Krita 3.0 für Linux, Mac OS und Windows zum Download bereit. Für Linux gibt es das Programm ausschließlich als AppImage, die laut Beschreibung auf allen Linux-Distributionen funktionieren sollten. Das heruntergeladene AppImage muss nur ausführbar gemacht werden und kann es dann sofort starten. Die nötigen Bibliotheken [...]

2016-06-01T21:13:37+02:00Juni 1st, 2016|Allgemein, Bildbearbeitung|Kommentare deaktiviert für Zeichenprogamm Krita 3.0 jetzt mit Animation

SSD-Hersteller Kingston zieht mit der UV400 nach

Der Markt für die Halbleiter-Festplatten ist in Bewegung geraten, und es ist ein guter Zeitpunkt, seinen Arbeitsplatzrechner auf preisgünstige Art und Weise deutlich schneller zu machen: Nachdem Samsung die neue Einstiegsserie SSD 750 Evo mit einem Einstiegsmodell für nur 65 Euro auf den Markt gebracht hat, zog Speicherhersteller Kingston jetzt nach. Die neuen Laufwerke arbeiten deutlich schneller als die seit Jahren angebotene Reihe SSDNow V300 – einschließlich des 960-GByte-Modells V310. Mit dem Einstiegspreis von nur 40 Euro für das Einstiegsmodell unterbietet Kingston das Einstiegsmodell von Samsungs EVO 750 deutlich. Von dem Preiskampf bei den Halbleiter-Festplatten kann man als Verbraucher nur profitieren.

2016-05-30T06:46:16+02:00Mai 30th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für SSD-Hersteller Kingston zieht mit der UV400 nach

Günstige SSD Samsung 750 Evo beschleunigt Client und Server

Für den Arbeitsplatzrechner hat es sich schon herumgesprochen, aber auch Internetserver können durch den Einsatz von Halbleiter-Festplatten um mehr als eine Größenordnung beschleunigt werden. Gerade wenn man auf dem Internetserver Anwendungen fährt, die häufig auf die Festplatte zugreifen müssen (typischerweise Datenbank-Anwendungen), ist die SSD schon länger das Mittel der Wahl, die Auslieferung der Seiten zu beschleunigen. Dem kommt auch die neue Einstiegsserie SSD 750 Evo von Samsung, die die teureren 850 Evo und 850 Pro ersetzt. Die 2,5-Zoll-Laufwerke der 750-Evo-Reihe sollen bald in Kapazitäten von 120, 250 und 500 GByte zu kaufen sein. Die Anbindung ans System erfolgt per 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Als Cache dienen 256 MByte DRAM. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen für das 120-GByte-Modell bei 65 Euro, für die 250-GByte-Version bei 89 Euro und bei 159 Euro für die 500-GByte-Version. Online ist die mittlere Variante schon ab rund 70 Euro erhältlich.

2016-05-27T08:00:19+02:00Mai 27th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Günstige SSD Samsung 750 Evo beschleunigt Client und Server
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