Firefox 64 kommt mit einem eigenen Task-Manager

Als gutes Werkzeug bei der Seitenerstellung und der Wartung für motivierte Webworker könnte sich der neue Mozilla-Browser Firefox 64 mit eingebautem Task-Manager erweisen, wenn diese Details wie beispielsweise den Energieverbrauch, die benötigte CPU-Power und andere Performance-Daten einer aufgerufenen Internetseite wissen wollen, Details zum Task-Manager in Firefox Der Task-Manager im Firefox soll wohl die bisherige knappe Performance-Übersicht unter about:performance ersetzen. An dieser ziemlich versteckten Stelle kann man beim aktuellen Firefox und seinen Vorgängern den Ressourcenverbrauch der geöffneten Webseiten sehen. Der Ersatz wird leichter zu finden sein: Man findet ihn im Hauptmenü unter dem Punkt „Sonstiges“. Darüber hinaus ist der Task-Manager wesentlich übersichtlicher und verständlicher gestaltet. Um eine aufgerufene Seite schneller einschätzen zu können, stehen in der Spalte "Energieverbrauch" außer den konkreten Werten auch leicht verständliche Bewertungen wie z.B.  "Niedrig", "Mittel" oder "Hoch". Es  wird dabei auch der Ressourcen-Verbrauch von Erweiterungen aufgeführt. Firefox 64 ist in 14 Tagen verfügbar Die neue Browser-Version Firefox 64 will Mozilla am 11. Dezember zum Download bzw. zum Update bereit stellen.

2018-11-26T21:55:39+02:00November 26th, 2018|Browser, Coding, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Firefox 64 kommt mit einem eigenen Task-Manager

Warnung vor Angriffen auf Drupal-Installationen

Die Sicherheitsforscher von Imperva warnen aktuell erneut vor einer Angriffswelle, die sich gegen auf dem weit verbreiteten Content-Management-System (CMS) Drupal basierende Internetseiten richtet. Übernahme von Drupal-Sites mit Drupalgeddon und Dirty Cow Die Angreifer versuchen dabei, Zugang zu einem Root-Konto des Webservers zu bekommen. Dann installieren sie einen SSH-Client, der ihnen dann in Zukunft jederzeit den Zugriff auf den Server mit Root-Rechten erlaubt. Der erste Versuch mit Drupalgeddon 2 Die Cyberkriminellen setzen dabei auf zwei schon länger bekannte Exploits und greifen Websites an, die noch eine veraltete Version von Drupal nutzen und nicht gegen Angriffe auf die schon vor über einem halben Jahr im März veröffentlichte Schwachstelle Drupalgeddon 2 geschützt sind. Wer vernünftige Wartung betrieben und alle Updates immer eingespielt hat, braucht sich wegen der aktuell laufenden Angriffswelle keine Gedanken machen. Wenn sie eine solche noch ungeschützte Seite finden, nutzen sie Drupalgeddon 2 als Startpunkt ihres Angriffs. Damit suchen die Hacker in der lokalen Drupal-Konfiguration nach den Anmeldedaten für die Datenbank. Der zweite Versuch mit Dirty Cow Finden sie dabei die Login-Daten für ein Root-Konto, versuchen sie, sich mit den gefundenen Zugangsdaten auch beim Webserver anzumelden. Wenn diese Methode nicht funktioniert, kommt Dirty Cow dann als zweiter Exploit zum Einsatz. Dirty Cow wurde schon 2016 zum ersten Mal beschrieben. [...]

2018-11-21T22:24:04+02:00November 21st, 2018|CMS|1 Kommentar
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