Über GSL-Team

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Fotos für die Website

Hier im Forum wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass man auf keinen Fall Bilder aus dem Internet für seine Website benutzen soll, ohne eine Erlaubnis des Rechte-Inhabers zu besitzen. Das ist nicht fair gegenüber den Inhabern der Rechte und kann auch zu sehr teuren Abmahnungen durch Rechtsanwälte führen. Eine Lösung für dies Problem ist der Ankauf von Bildern von den großen Anbietern, zum Beispiel Fotolia. Der günstigste Weg, zu seinen Bildern zu kommen, ist aber immer noch, die Fotos selbst zu machen. Wer gewerblich Webseiten für Dritte erstellt, wird sowieso nicht daran vorbei kommen, Fotos für die Internetpräsenz direkt bei seinem Kunden zu machen. Der Internet-Dienstleister möchte ja nicht irgendein Geschäft, sondern das seines Kunden auf den Internetseiten zeigen. Deshalb wollen wir hier die wichtigsten Tipps für brauchbare Fotos zusammenfassen: Prüfen Sie die Funktion der Kamera und den Ladestand der Akkus, bevor Sie zum Kunden fahren. Nehmen Sie auch einen zweiten Akkusatz mit. Achten Sie darauf, dass das Licht von der Seite oder von vorne auf die Szene fällt. Fotografieren Sie nicht gegen das Licht. Lassen Sie Personen nicht in die Sonne schauen, mit zusammengekniffenen Augen sehen die auf den Fotos nicht mehr natürlich aus. Setzen Sie das Hauptmotiv nicht in die Mitte des [...]

2010-05-11T09:31:38+02:00Mai 16th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Neu: Adobe Photoshop CS5

Adobe hat eine neue Version seines Programms Photoshop zur Bildbearbeitung auf den Markt gebracht. Photoshop ist seit langer Zeit quasi der Standard für die professionelle Bearbeitung von Fotos. Das Werkzeug der Profis wird aber auch vermehrt im halbprofessionellen Bereich eingesetzt. Die neue Version CS5 von Photoshop bietet wie immer alle Grundfunktionen, die man zum Formatieren und Beschneiden von Fotos braucht. Filter und Effekte sind auch reichlich vorhanden, so dass auch der Profi-Bedarf von Photoshop CS5 voll abgedeckt wird. Die neue Programmversion unterstützt die aktuellen Prozessoren mit mehreren Kernen. Dadurch steht auch bei komplexeren Operationen mit großen Bildern die volle Leistung eines modernen PCs zur Verfügung. Zusätzlich zu den üblichen Bildformaten kann die neue Version von Photoshop auch die RAW-Dateien der Digitalkameras verarbeiten, die ja quasi die nicht komprimierten und damit unverfälschten „Negative“ eines digitalen Fotos darstellen. Das Programm Photoshop CS5 wird von Adobe in zwei Grundversionen angeboten. Die Standardversion Adobe Photoshop CS5 hat als Zielgruppe Fotografen und Print-Designer. Die Version Adobe Photoshop CS5 Extended zielt mehr auf Profis aus dem Videobereich, Webdesigner, Interaktions-Designer und Cross Media-Designer ab. Daneben gibt es noch weitere Kombinationen von Bildbearbeitungs-Produkten aus der Adobe-Familie. Besonders günstig wird zum Beispiel das Bundle von Photoshop CS5 mit Photoshop Lightroom 2 offeriert. Lightroom [...]

2010-05-11T08:49:38+02:00Mai 13th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Häufige Fehler bei Landing-Pages

Landing-Pages werden speziell dafür erstellt, dass Besucher über ein bestimmtes Werbemittel wie ein Banner oder eine Suchmaschine dort landen. Damit soll sichergestellt werden, dass diese Seite auf die Zielgruppe der Werbung abgestimmt ist. Auf ihr steht das beworbene Angebot ohne jedwede Ablenkungen im Fokus. Meist enthält eine Landing-Page auch ein Aktions- oder Response-Element wie ein Formular oder einen Link zum Internet-Shop. Dabei muss eine Landing-Page einigen Kriterien genügen, damit sie ihren Zweck erfüllt. Sie muss konform mit den aus den Suchbegriffen bzw. dem Werbekontext erzeugten Erwartungen des Nutzers sein. Es sollten auch nur die dazu notwendigen Informationen auf der Landing-Page stehen, um den Besucher nicht abzulenken oder aus dem Konzept zu bringen. Der betrachtet die Seite nur sehr kurz, maximal 10 Sekunden. Wenn er bis dahin nicht seine Erwartungshaltung in der Landing-Page wiederfindet, ist er wieder weg. Die Landingseiten sollen den Benutzer dazu bringen, eine gewünschte Aktion auszuführen. Deshalb darf auch ein deutlicher Hinweis auf diese Aktion nicht fehlen. Leider sieht man häufig, auch bei den Internet-Präsenzen großen Unternehmen, Landing-Pages, die diese wenigen Kriterien nicht erfüllen, in diesem Bereich werden sehr viele Fehler gemacht, durch die dann echtes Geschäft verloren geht. Designunterschiede zwischen dem Werbemittel, das auf die Landing-Page führt und der Landing-Page führen dazu, dass [...]

2010-05-01T07:48:48+02:00Mai 10th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Die neue Sprache Go von Google

Ende 2009 stellte Google seine neue Programmiersprache Go vor, und die Fachwelt tat ziemlich uninteressiert oder belächelte das Projekt. Inzwischen hat sich das geändert. Schon im Januar 2010 wurde Go von der TIOBE Programming Community zur Programmiersprache des Jahres 2009 gewählt, denn im TIOBE-Index hatte sie den höchsten Zuwachs von allen Sprachen. Und es wird hart daran gearbeitet, seit der ersten Vorstellung im November 2009 gab es bis heute schon 11 Updates von den ca. 50 Entwicklern. Auch ein Wiki und ein Blog sollen helfen, Go bekannter zu machen. Grund genug, sich die neue Sprache anzusehen. Go vereint die Entwicklungsgeschwindigkeit von dynamischen Sprachen mit der Sicherheit kompilierter Sprachen. Sie kann auch große Bibliotheken in Sekunden kompilieren und der erzeugte Code ist fast so schnell wie reines C.  Go ist schnell, produktiv und es macht Spaß, damit zu arbeiten. Go eignet sich besonders gut für die Programmierung der aktuellen Multiprozessor-Systeme, zum Beispiel Core-i-3, Core-i-5 und Core-i-7 von Intel. Die Sprache läuft zurzeit unter den Betriebssystemen Linux und MacOS sowie FreeBSD, eine Windows-Version ist auch schon in Arbeit.  Downloaden kann man Go von der Seite golang.org, wo man auch ausführliche Dokumentation, Installations- und Benutzer-Howtos und Links zum Wiki und zum Blog findet. Bei YouTube gibt es auch ein [...]

2010-05-11T09:47:17+02:00Mai 7th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Die neue Sprache Go von Google

Eine Internetseite zentrieren

Sie möchten eine Internetseite erstellen, die im Browser mittig zentriert ist? Zu den guten alten Zeiten des HTML, als CSS noch kaum vorhanden war und das Layout einer Seite in aller Regel mit Tabellen festgelegt wurde, gab es die Standardmethode mit dem Quellcode: <table width = "100%" height = "100%" border = "0" cellspacing = "1" cellpadding = "0" align = "center"> <tr> <td align = "center" valign = "middle" width = "100%" height = "100%"> Der zentrierte Inhalt </td> </tr> </table> Bei dieser Lösung gibt es eine Vertikale und eine horizontale Zentrierung aller Elemente in der Tabelle. Meistens ist es aber gewünscht, nur horizontal zu zentrieren. Eine beliebte Methode dazu war früher auch das <center> - Tag, das inzwischen nicht mehr verwendet werden sollte. Dieses Tag wurde einfach  als erstes Element in den Body der Seite gesetzt, und alle darin befindlichen Elemente dadurch horizontal zentriert. Ein Beispiel dazu sieht so aus: <center> <table width = "700" height = "500" border = "1" cellspacing = "1" cellpadding = "0"> <tr> <td align = "center" valign = "middle" width = "100%" height = "100%"> Der zentrierte Inhalt </td> </tr> </table> </center> In XHTML wird das Layout mit DIV – Containern und CSS – Formatierungen festgelegt. Da sieht [...]

2010-04-27T08:21:47+02:00Mai 4th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Eine Internetseite zentrieren

Drupal – ein CMS für Community-Websites

Drupal ist zwar ein weit verbreitetes CMS, hat seine Stärken aber nicht unbedingt im Content-Management. Das System ist eher für das Erstellen und Pflegen auch größerer Communities ausgelegt und diesen Bereich deckt es sehr gut ab. Drupal bietet dazu ein ausgefeiltes Benutzer-Management und viele Module wie Blogs und Foren als interaktive Bestandteile. Die Architektur von Drupal ist für Content Management Systeme typisch. Man kann das Kernsystem mit zusätzlichen Modulen erweitern, um die gewünschten oder benötigten Zusatzfunktionen zu realisieren. DieSchnittstelle ( API) zur Integration von solchen Modulen ist bei Drupal gut dokumentiert und im Internet wird eine Unzahl von Erweiterungen für das CMS angeboten. Das Aussehen der erstellten Seiten, also Design und Layout, wird von einem Template-System gesteuert. Auch diese Templates (auch Skins oder Designs genannt) zu Drupal findet man in großer Zahl im Internet. Zum Ablaufen braucht Drupal auf dem Server PHP in der Version 4.3.5 oder höher und als Datenbank MySQL oder PostgreSQL. Wenn die Apache-Komponente mod_rewrite zur Verfügung steht, unterstützt Drupal auch die Verwendung von suchmaschinenfreundliche URLs. Für einige Funktionen des CMS werden noch weitere Komponenten nötig, zum Beispiel das meist sowieso eingebundene XML-Modul von PHP für das Blogger-API oder die RSS-Syndication. Vor dem Installieren muss auf dem Server eine Datenbank für Drupal mit [...]

2010-04-27T07:35:01+02:00Mai 1st, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Drupal – ein CMS für Community-Websites

Was ist denn denn eigentlich Webmail?

Normalerweise benutzt man zum Senden und Empfangen von Emails ein eigenes Emailprogramm wie MS Outlook oder Pegasus. In diesen Programmen muss man für eine Emailadresse ein Konto einrichten, bevor man sie benutzen kann. Dazu gibt es meist einen Dialog oder Assistenten, der Emailadresse, Server, Benutzername und Passwort abfragt. Erst dann kann man über diese Emailadresse Emails versenden und empfangen. Unter Webmail versteht man Dienste im WWW, mit denen man seine Emails mit einem Webbrowser verwalten kann. Vielleicht kennen Sie das schon von den großen Anbietern von Freemail-Accounts wie Hotmail, Web.de oder GMX. All diese Anbieter arbeiten mit Webmail-Interfaces, wobei es auch bei allen die Möglichkeit gibt, sein Freemail-Konto auch über ein normales Email-Programm zu verwalten. Diese Webmail Interfaces werden inzwischen auch von den meisten Internet-Providern angeboten. Am häufigsten sieht man hier das Interface von Horde, das in Kombination mit der Serveroberfläche Plesk eine Art Standard geworden ist. Neben dem Senden und Empfangen von Emails und Anhängen haben diese Dienste meist auch ein Adressbuch integriert. Sie sehen die Möglichkeiten der Horde-Webmail im Bild, in dem alle Menüpunkte aufgeklappt gezeigt werden. Es gibt durchaus einige Punkte, die eher für das Webmail-Interface statt des Email-Programms sprechen. Wenn das Emailprogramm nicht korrekt arbeitet oder der eigene Computer nicht [...]

2010-04-20T12:41:27+02:00April 28th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Was ist denn denn eigentlich Webmail?

Bluefish Version 2.0 – ein guter Programm-Editor für Anfänger

Bluefish ist ein flexibler Editor für Entwickler, der unter Anderem PHP, CSS, Javascript, XML, C, C++, CFML, gettext PO, HTML, Perl, Python, Ruby, Unix Shell, SQL und Java unterstützt. Man kann sehr produktiv mit Bluefish 2.0  arbeiten und spart sich gegenüber einem Standard-Texteditor viel Zeit. Der Editor verfügt über immer mehr Lokalisierungen (zur Zeit zehn) und ist auch auf die deutsche Sprache umschaltbar. Auch die Installationsroutine des Programms spricht Deutsch. Früher war Bluefish nur für Linux und Mac zu bekommen, seit der Version 1.3.7 gibt es auch eine native Version für Windows. Bluefish ist leicht und schnell. Im Vergleich mit anderen Programmeditoren braucht der Editor nur ein Drittel der Speicherressourcen. Er startet auch auf schwächeren Computern wie Netbooks echt schnell und lädt hunderte von Dateien in Sekunden. Dabei kann das Multi-Datei-Interface über 500 Dateien gleichzeitig geöffnet halten. Man kann mehrere Projekte mit Bluefish verwalten und selbstverständlich auch mit Dateien auf Netzwerkrechnern arbeiten. Eine unbegrenzte Undo/Redo-Funktion ist genauso selbstverständlich wie ein Auto-Recovery nach einem Crash oder ähnlichen Problemen. Intern arbeitet der Editor mit UTF8, unterstützt aber die meisten anderen Codierungen. Man kann Bluefish 2.0 kostenlos herunterladen, der Editor steht unter der Gnu Public License (GPL).

2010-04-20T12:37:20+02:00April 25th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Bluefish Version 2.0 – ein guter Programm-Editor für Anfänger

Das CMS gpEasy

Zu den schnellsten Möglichkeiten, eigene Internetseiten zu erstellen, gehören sicherlich Content Management Systeme (CMS) wie die bekannten frei verfügbaren Joomla, Drupal oder Typo3 . Diese CMS liefern das fertige Design und Layout, und Sie brauchen nur noch Ihre Inhalte, also Texte, Bilder usw. über ein Administrator-Interface eingeben. Die meisten CMS sind serverseitig und werden komplett auf Ihren virtuellen Internet-Server übertragen. Dort meldet man sich dann als Administrator an und kann Texte, Grafiken und andere Elemente eingeben. Ein besonders einfach zu benutzendes CMS, der Name sagt es schon, ist gpEasy, das in der im April 2010 erschienenen aktuellen Version 1.6 vorliegt und zu dem es auch eine deutsche Sprachdatei gibt. Das Besondere an diesem CMS ist, dass es keine Datenbank braucht, wie seine größeren Brüder. Es gibt auch keinen separaten Administrator-Bereich, sondern berechtigte Nutzer können alle Pflege- und Verwaltungsfunktionen im gleichen Fenster durchführen, in dem die Seiten angezeigt werden. Sie sehen das im nebenstehenden Bild. Zu den einzelnen Inhaltsblöcken wie Header, Seitenmenü usw. werden „Bearbeiten“-Schaltflächen eingeblendet, über die man direkt in den Bearbeitungsmodus kommt. Ganz oben auf der Seite wird ein Administrator-Menü eingeblendet, über das man alle Funktionen des CMS gpEasy erreichen kann. Im zweiten Bild wird die Bearbeitung des Seitenmenüs mit dem [...]

2010-04-21T08:06:59+02:00April 22nd, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Neuer Update für Zend Studio

Die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) Zend Studio in der neuen Version 7.1 bietet dem Programmierer einen vollständigen, professionellen Arbeitsbereich auf der Basis der Eclipse PHP-Entwicklungswerkzeuge (PHP Development Tools = PDT). Keines der anderen Eclipse-Projekte wird zur Zeit häufiger herunter geladen als die PDT. Als Benutzer von Zend Studio können Sie von den vielen verfügbaren Plugin-Lösungen der Eclipse-Community enorm profitieren. Das integrierte Eclipse-Mylyn-Projekt erleichtert den Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben merklich und lässt  Sie merklich produktiver arbeiten. Der vereinfachte Workflow unterstützt die einfache Synchronisation der Dateien eines Projektes auf einem Remote-Server. Das kann ein Server im Internet, aber auch ein Entwicklungsserver in Ihrem Intranet sein, was zur weiteren Erhöhung der Produktivität führt. Dadurch können Sie Ihren Code in der Umgebung schreiben, testen und optimieren, in der er auch letztlich laufen soll, was viele Cross-Platform-Probleme erst gar nicht aufkommen lässt. Zend Studio stellt eine vollständige PHP-Entwicklungsumgebung für die aktuelle PHP-Version 5.3 dar. Durch die neuen Funktionen wird die Verwaltung erleichtert, Code-Assist sorgt für präziseren Code und das neue Syntax-Highlighting ermöglicht zusammen mit den neu eingeführten Namespaces und Closures eine bessere Organisation des Codes.

2010-04-19T08:40:15+02:00April 19th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Neuer Update für Zend Studio
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