Facebook-Videos in Internetseite einbinden

Zu den Neuerungen, die Facebook auf seiner gestern begonnenen Entwicklerkonferenz f8 angekündigt hat, kündigte das Soziale Netzwerk einige interessante neue Funktionen an. Dazu gehören auch überarbeitete Social Plugins, mit deren Hilfe Betreiber von Internetseiten Inhalte von Facebook auf ihren Seiten anzeigen können. Zu diesen neuen Plugins gehört jetzt auch ein Video-Player, mit dem sich auf Facebook veröffentlichte Videos jetzt auch auf externen Seiten anzeigen lassen. Viele sehen das als einen Angriff auf Googles Video-Plattform YouTube. Besucher einer Webseite, auf der Facebook-Videos so eingebunden sind, können damit umgehen wie mit einem auf der Facebook-Website selbst eingebetteten Video.

2015-03-26T11:52:02+02:00März 26th, 2015|Bildbearbeitung, HTML|Kommentare deaktiviert für Facebook-Videos in Internetseite einbinden

Google Web Designer – ein kostenloses HTML5-Tool

Googles kostenloses Werkzeug Web Designer ist nicht nur für Werbetreibende geeignet. Es wurde eigentlich programmiert, um damit animierte HTML5-basierte Anzeigen zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Web Designer ist aber auch ein gutes visuelles Werkzeug, um Websites mithilfe grafischer Tools per Mausklick erstellen lassen. Nach der Produktseite lässt sich das Werkzeug neben Googles Werbeplattformen DoubleClick und AdMob auch für alle anderen Anzeigennetzwerke benutzen, ohne dass wieder neuer Code geschrieben werden muss. Es macht ja nicht nur bei Anzeigen Sinn, das Adobes Flash durch HTML5 zu ersetzen. Ein deutlicher Vorteile von HTML5 dabei ist, dass es anders als Flash auch unter Apples iOS funktioniert. Die meisten Android-Geräte unterstützen zwar Flash, aber Google will den Benutzern von Web Designer das Erstellen von Anzeigen so einfach wie möglich machen. Dazu gehört insbesondere, sie universell für die meisten verfügbaren Plattformen zu erzeugen. Weiterführende  Informationen zu dem Tool, das soeben als erste Betaversion veröffentlicht wurde, gibt es eine Google+-Seite, ein Nutzerforum und eine Supportseite. – die helfen dem Interessierten weiter.

2013-10-01T20:31:44+02:00Oktober 1st, 2013|Allgemein, CSS, HTML, Javascript|Kommentare deaktiviert für Google Web Designer – ein kostenloses HTML5-Tool

Chrome 29 – Beta erlaubt Video-Telefonate im Browser

Die gerade veröffentlichte Beta des Google-Browsers Chrome-29 unterstützt jetzt auch unter Android die wesentlichen WebRTC-Funktionen wie beispielsweise getUserMedia zum Zugriff auf Mikrofon und Kamera , Peerconnection für die direkte Verbindungen zwischen mehreren Clients, auch durch NAT-Firewalls hinweg und auch Datachannels, um beliebige Dateien auszutauschen. Das heißt im Klartext, Android-Nutzer können mit ihren Smartphones in Zukunft auch telefonieren, und zwar mit Video und Dateiübertragung direkt im Chrome-Browser. Da die Desktopversion von Chrome das schon länger unterstützt, haben Ersteller von Internetseiten jetzt interessante Möglichkeiten für Browser-zu-Browser-Kommunikation durchgehend von PCs und Tablets bis zu Smartphones an die Hand bekommen.

2013-07-18T10:46:51+02:00Juli 18th, 2013|HTML|Kommentare deaktiviert für Chrome 29 – Beta erlaubt Video-Telefonate im Browser

Google neues Protokoll QUIC

Schon das Google-Netzwerkprotokoll SPDY („speedy“) war so überzeugend, dass es als Grundlage für den im November letzten Jahres veröffentlichten HTTP 2.0-Entwurf diente. Nun setzt Google mit dem Protokoll QUIC eine Netzwerkebene tiefer an . Anders als TCP erlaubt QUIC mehrere Datenverbindungen in einer Sitzung und unterstützt Verschlüsselung, Vorwärts-Fehlerkorrektur sowie eine Congestion Control zur Vermeidung von Datenstaus. Mit diesen Eigenschaften bietet sich QUIC nicht nur zum Surfen, sondern auch für Video-Streaming oder VoIP-Telefonie an.

2013-02-25T07:31:30+02:00Februar 25th, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Google neues Protokoll QUIC

Firefox 15 mit nativer PDF-Unterstützung

Firefox 15 ist jetzt im Aurora-Kanal zu haben. Die neue Version von Mozillas Browser enthält jetzt als Highlight die native Unterstützung von Adobe's PDF. Viele HTML5-Elemente wurden in den neuen Firefox integriert, um den Browser weiter zu entwickeln. Zu den HTML5-Neuerungen gehören die Implementierung des Opus Audio Codecs und die Einführung der HTML5-Tags <source>, <audio> und <video>. Dabei bindet der Tag <source> die Multimedia-Dateien in den <audio>- oder <video>-Tag ein. Das von Google stammende SPDY-Protokoll wird mit Firefox 15 in der Version 3 unterstützt. Zwei neue Modi wurden für Programmierer geschaffen. Im Layout-Modus lassen sich die Größen einzelner Elemente veranschaulichen und im Responsive-Modus kann man eine Seite bei verschiedenen Auflösungen unabhängig von der tatsächlichen Fenstergröße anzeigen lassen.

2012-06-12T07:36:13+02:00Juni 12th, 2012|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Firefox 15 mit nativer PDF-Unterstützung

HTML5 – Tags audio und video

Zum ersten Mal in der Geschichte von HTML erlauben es die neuen HTML5-Tags <audio> und <video>, Audio- und Videoinhalte direkt im Browser wiederzugeben. Dabei muss man weder auf Flash noch auf Javascript zurückgreifen. HTML5-Browser müssen einen Player als Standard definiert haben, der diese Inhalte wiedergibt. Als Entwickler einer Internetseite, die diese Multimedia-Tags nutzt, kann man aber durchaus seine eigene bevorzugte Methode der Wiedergabe einsetzen. Da die aktuellen Browser von Firefox und Chrome über Internet Explorer bis zu Opera, Safari und SeaMonkey HTML5 immer besser unterstützen, kann man den Einsatz der Multimedia-Tags heute durchaus schon empfehlen. Wie man ein Video mit dem neuen HTML5-Tag einbindet, haben wir schon in einem früheren Artikel gezeigt.

2012-05-23T07:49:49+02:00Mai 23rd, 2012|HTML|Kommentare deaktiviert für HTML5 – Tags audio und video

Sehen und Hören per Browser vom W3C geplant

Zum Bereich Real Time Communication (RTC) zwischen Browsern gibt es jetzt einen neuen Entwurf des W3C. Danach sollen die Browser in Zukunft auf die Audio- und Video-Streams des Computers zugreifen und diese streamen können. Das navigator-Objekt soll um die getUserMedia-Methode erweitert werden. Beim Aufruf fragt diese nach der Erlaubnis des Benutzers, die Webcam oder das Mikrofon benutzen zu dürfen. Bei einer positiven Antwort erhält die aufrufende Instanz einen Handler vom MediaStream-Objekttyp. Es sollen dabei mehrere Kanäle verwaltet werden können. Der Entwurf enthält auch das Objekt peerConnection, mit dem zwei Browser direkt zu einem Videotelefonat verknüpft werden können. Die verwendbaren Formate sind allerdings noch nicht konkret aufgeführt.

2011-10-31T10:01:55+02:00Oktober 31st, 2011|Allgemein, HTML|Kommentare deaktiviert für Sehen und Hören per Browser vom W3C geplant

HTML 5: Optimales Einbinden von Videos in HTML 5

Wenn ein Video auf Ihrer HTML 5-Website möglichst in allen Browsern, die HTML 5 unterstützen, ablaufen soll, brauchen Sie die Video-Datei in drei verschiedenen Formaten: MPEG4, OGV und WEBM. Zur Umwandlung Ihres Videos in die entsprechenden Formate können Sie Freeware-Tools wie zum Beispiel  XMedia Recode verwenden. Die Einbindung des Videos in die Internetseite wird mit dem <video> - Tag realisiert: <video preload controls width=300 height=177 poster= suleitec.jpg> <source src=suleitec.mp4 type='video/mp4; codecs="avc1.42E01E, mp4a.40.2"'> <source src= suleitec.ogv type='video/ogg; codecs="theora, vorbis"'> <source src= suleitec.webm type='video/webm; codecs="vp8, vorbis"'> Leider kann Ihr Browser das Video nicht zeigen. </video> Mit der preload-Option wird die Videodatei vorgeladen und die controls-Option sorgt für die Darstellung der Steuerelemente (Start, Pause, Stopp usw.). Mit der poster-Option kann man ein Vorschaubild des Videos anzeigen.

2011-05-05T08:52:15+02:00Mai 5th, 2011|Allgemein|Kommentare deaktiviert für HTML 5: Optimales Einbinden von Videos in HTML 5

HTML 5: Web-Video ohne Plugins

HTML 5 bringt natürlich mehr als nur semantische Tags. Eines der neuen Features ist das <video> - Tag. Damit können endlich Audio- und Videoclips auf Webseiten angeboten werden, die der Besucher ohne irgendein Plugin abspielen kann. Web-Video mit HTML 5 ist wirklich sehr einfach einsetzbar. Mit <video src=“meinvideo.mp4“ controls> ist der bewegte Inhalt schon abrufbar. Mit einem Startbild, das man gene benutzt, wenn der Inhalt von einem anderen Server kommt, sieht es dann so aus: <video width = “640“ height = “480“ src = http://www.meinserver.de/pfad/meinvideo.mp4“ autobuffer controls poster = meinstartbild.png”> Das Microsoft mit HTML 5 am weitesten zurück liegt, verwundert eigentlich niemanden. Selbst der aktuelle Browser Internet Explorer 8 kann HTML 5 – Elemente nativ nicht unterstützen. Aber es gibt Möglichkeiten, auch dem Microsoft-Browser das neue HTML beizubringen. Damit Sie wissen, bei welchen Plattformen man beim Einsatz von Webvideos mit HTML 5 eventuell nacharbeiten muss, haben wir hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Browser bezüglich ihrer Fähigkeit, mit dem <video> - Tag umgehen zu können: + Google Chrome + Firefox 3.5 + Safari 3 + Opera 10.5 - Internet Explorer 7 - Internet Explorer 8

2010-07-18T10:01:17+02:00Juli 19th, 2010|Allgemein|1 Kommentar
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