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Firefox 70 hat Probleme mit dynamischem JavaScript

Der aktuelle Mozilla-Browser Firefox 70 kann manche Webseiten nicht richtig laden. Das Problem ergibt sich immer dann, wenn Elemente in die Internetseite eingebunden sind, die dynamisches JavaScript wie zum Beispiel YouTube und Facebook nutzen. Die Ursache soll in einer neuen Speichertechnik liegen, lässt uns eine Problembeschreibung Mozillas wissen. Die betroffenen Nutzer müssen sich aktuell mit einem Workaround drumherum mogeln. Mozilla schlägt einen Workaround vor Wenn das Problem nicht schon beim Laden entsprechender Seiten aufgefallen ist, kann man auf einer Testseite feststellen, ob der eigene Rechner davon betroffen ist. Beim Öffnen des Tests erscheint sofort eine Übersicht zur Funktionsfähigkeit. Steht alles auf "Good. Totally Working.", dann hat man keine Problem dieser Art. Sollte nicht alles korrekt funktionieren, erklärt Mozilla, wie sich betroffene Nutzer helfen können: Über die Konfigurationsseite "about:config" von Firefox sollte man "dom.storage.next_gen" suchen. Diese Option muss dann auf "false" gestellt werden. Mit einem weiteren Besuch der Testseite kann man erfahren, ob das Problem damit umgangen wurde.

2019-10-30T13:06:18+02:00Oktober 30th, 2019|Browser, Javascript|Kommentare deaktiviert für Firefox 70 hat Probleme mit dynamischem JavaScript

Neue Funktionen in Mozillas Mailer Thunderbird 68.2

Totgesagte leben länger – was Mozillas als Outlook-Ersatz immer noch sehr beliebter Email-Client Thunderbird wieder beweist: Für das zweite Programm aus dem Hause Mozilla, Thunderbird 68.2, gab es gerade ein Update. Neues in Thunderbird 68.2 Die Version 68.2 kommt mit der neuen Message Display WebExtension API, die es ja eigentlich erst mit der Version 70 geben sollte. Diese Funktion verbessert die Darstellung von Nachrichten in der dreigeteilten Ansicht, in separaten Tabs und in Fenstern. Außer insgesamt acht Verbesserungen und Fehlerbeseitigungen soll Thunderbird 68.2 nach Mozillas Ankündigung auch das automatische Update von der alten Version 60.x unterstützen und dabei falls nötig auch die Kalender-Erweiterung Lightning aktualisieren. Wer Lightning nutzt und jetzt auf den neuen Thunderbird-Entwicklungsstrang umsteigen möchte, sollte deshalb den Troubleshooting-Artikel von Mozilla beachten. Hier können Sie den neuen Donnervogel herunterladem: Mozilla Thunderbird (Windows) herunterladen Mozilla Thunderbird Portable (Windows) herunterladen Mozilla Thunderbird (Mac) herunterladen Mozilla Thunderbird (Linux) herunterladen

2019-10-25T12:16:43+02:00Oktober 25th, 2019|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Neue Funktionen in Mozillas Mailer Thunderbird 68.2

Neuer Tor-Browser 9.0 basiert auf Firefox 68 ESR

Der anonymisierende Tor-Browser ist in einer neuen Hauptversion erschienen: Tor 9.0 ist die erste stabile Version, die auf Firefox 68 ESR (Extended Support Release) fußt. Schwerpunkte: Lokalisierung und Benutzeroberfläche Die Entwickler versprechen "große Verbesserungen", damit der Tor-Browser noch etwas besser funktioniert. Deutlichen Aufwand steckte das Team wieder in die Lokalisierung des Browsers und in seine Benutzeroberfläche. In der Vorversion Tor 8.0 hatten sich die Entwickler stark auf die User Experience konzentriert. Der "Onion Button", der sich bisher in der Toolbar befand, ist verschwunden. Ein Klick auf die Zwiebel informierte den Nutzer über den Tor-Kanal (Tor Circuit, also den Verlauf durchs Web). Diese Information ist nun über das kleine "i"-Symbol in der Adresszeile des Browsers zu erreichen. Anonymes Surfen mit dem Tor-Browser Der Tor-Browser ist ein Tool, mit dem man anonym durchs Internet surfen kann. Der Datentransfer läuft über mehrere Server, womit die Spuren im Netz verwischt werden. Der Spezial-Browser setzt sich aus einer veränderten Firefox-Langzeit-Version sowie einigen Addons zusammen. Nach einer offiziellen Statistik verwenden aktuell rund 2 Millionen Menschen das Tor-Netz. Der neue Tor Browser 9.0 kann von der Projektseite und im Distribution Directory des Tor-Projekts downgeloadet werden. Außerdem stopft das Update auch mehrere Sicherheitslücken. Alle Änderungen und Verbesserungen sind einem Blog-Eintrag beschrieben. Der Tor-Browser 9.0 ist aktuell in 32 Sprachen zu haben, darunter [...]

2019-10-23T23:48:39+02:00Oktober 23rd, 2019|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Neuer Tor-Browser 9.0 basiert auf Firefox 68 ESR

Firefox 70 warnt vor unverschlüsselten Verbindungen

Browser-Hersteller Mozilla ändert mit dem noch im Herbst (22.10.2019) kommenden Firefox 70 die Symbole, mit denen der Browser seinen Benutzer auf verschlüsselte bzw. unverschlüsselte Websites aufmerksam macht. Damit passen die Entwickler den Browser an die Änderung an, dass HTTPS-Verbindungen zu Internetseiten heute die Regel und nicht mehr die Ausnahme sind. Die neuen Symbole zur Verschlüsselung Anstelle eines grünen Schloss-Symbols für HTTPS- Internetseiten sieht man in Zukunft in der Adressleiste neben der URL ein graues Icon. Die farbigen Symbole sind den unverschlüsselten HTTP- und FTP-Verbindungen vorbehalten. Die erkennt man daran, dass das graue Schloss mit einem roten Kreuz durchgestrichen wird. „Das früher grüne Schloss-Symbol wird nun grau, mit der Absicht, den standardmäßigen (sicheren) Verbindungszustand weniger zu betonen und stattdessen unsichere Verbindungen zu betonen“, erläuterte der Mozilla-Mitarbeiter Johan Hofmann im Mozilla-Blog. Der Browser heißt ab dann auch nicht mehr „Firefox Quantum“, sondern einfach nur noch „Firefox Browser“.

2019-10-17T09:20:39+02:00Oktober 17th, 2019|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Firefox 70 warnt vor unverschlüsselten Verbindungen

Browser Chrome will Mixed Content blockieren

Die Entwickler von Googles Chrome-Browsers planen, in mehreren Schritten dafür zu sorgen, dass HTTPS-Internetseiten künftig nur noch HTTPS-Subressourcen laden können, wie das Team im Chromium-Blog schreibt. Sochen sogenannten Mixed Content, also unverschlüsselte HTTP-Subressourcen innerhalb einer ansonsten verschlüsselten HTTPS-Webseite, soll Chrome demnach in seinen kommenden Versionen standardmäßig blockieren. Die Gründe für das Blockieren von Mixed Content Nach Googles eigenen Statistiken surfen die Chrome-Nutzer schon heute in 90 Prozent ihrer Arbeitszeit mit dem Browser auf sicheren HTTPS-Webseiten, die  derzeit aber immer noch Probleme mit dem Mixed Content hätten. Zwar werden hier viele derartige Inhalte wie etwa Iframes und Skripte schon blockiert , aber Bilder, Audio- und Videoinhalte sind aktuell immer noch gestattet. Das gefährde aber die Privatsphäre und die Sicherheit der Benutzer. In ihrem Blog-Eintrag begründen die Entwickler ihre Entscheidung damit, dass durch den Mixed Content nicht nur bestimmte Angriffe ermöglicht werden könnten, sondern die Nutzung von Mixed Content auch zu einer "verwirrenden" Browser-Erfahrung für die Nutzer führe. Denn schließlich ist die genutzte Seite weder vollständig abgesichert noch komplett unsicher – sie bewegt sich irgendwo dazwischen. Neuerungen für kommende Versionen Mit der im Dezember erwarteten Chrome-Version 79 soll der Browser eine neue Funktion bekommen, mit der das Blockieren des Mixed Content aufgehoben werden kann. Das betrifft aktuell blockierte Inhalte wie Iframes [...]

2019-10-09T11:37:31+02:00Oktober 9th, 2019|Browser, Coding, HTML|Kommentare deaktiviert für Browser Chrome will Mixed Content blockieren

Mozilla hat Browser Firefox 69.0.2 veröffentlicht

Mozilla musste bei seinem Browser Firefox 69 mal wieder nachbessern und hat zu dem Zweck ein neues Firefox-Update mit der Versionsnummer 69.0.2 herausgegeben. Mit dem neuen Update auf Firefox 69.0.2 beseitigt der Hersteller unter anderem ein gravierendes Problem, das bei der Bearbeitung von Dokumenten in MS Office 365 zum Absturz des Browsers führte. Außerdem sorgt der Firefox-Patch für eine bessere Zusammenarbeit des Browsers mit Kindersicherungs-Software unter dem Microsoft-Betriebssystem Windows 10. Auch die Linux-Nutzer wurden in dem Update bedacht: Sie können zum Beispiel in der neuen Version jetuzt auch die Abspielgeschwindigkeit von YouTube ändern, ohne dass der Browser dadurch zusammenbricht. Generell ist es immer zu empfehlen, dass die Benutzer die aktuelle Firefox-Version installieren sollten, um im Internet möglichst wenig Angriffsfläche für Cyberkriminalität und Belästigung durch Werbung zu bieten. Die jeweils aktuelle Version es Mozilla-Browsers finden Sie hier: Firefox (64 Bit) herunterladen Firefox (32 Bit) herunterladen Firefox (Mac) herunterladen Firefox (Linux) herunterladen

2019-10-08T10:25:12+02:00Oktober 8th, 2019|Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Mozilla hat Browser Firefox 69.0.2 veröffentlicht

Open-Source-DB PostgreSQL 12 ist verfügbar

Nach vier Monaten im Betatest ist PostgreSQL 12 jetzt allgemein verfügbar. Bei dem aktuellen Release haben sich Die Entwickler besonders auf die Verbesserung der Performance konzentriert. Neben anderen Funktionen haben sie die B-Traum- und GiST-Indizes und auch den Umgang mit partitionierten Tabellen verbessert. Auch neu ist der Zugriff auf JSON-Daten über SQL/JSON sowie das automatische Einbinden von WITH-Abfragen in andere Datenbank-Querys. Der schon in der vor einem Jahr herausgegebenen Version PostgreSQL11 eingeführte Just-in-Time-Compiler (JiT) ist jetzt standardmäßig aktiviert. Der Compiler beschleunigt vor allem WHERE-Klauseln, Ziellisten, Projektionen und Aggregatfunktionen. Beschleunigte Indizes Einen Schwerpunkt bei der Optimierung machten die B-Baum-Indizes aus, welche die Open-Source-Datenbank standardmäßig für Indices verwendet. Nach Angaben des PostgreSQL-Teams zeigen Benchmarks mit dem Online-Transaktionsverarbeitungs-Benchmark (OLTP) TPC-C einen im Schnitt um 40 Prozent reduzierten Platzbedarf und auch einen allgemeinen Performancegewinn. Bei der Indizierung über GiST (Generalized Search Tree), SP-GiST (Space Partitioned GiST) und GIN (Generalized Inverted Index) wurde die Performance verbessert. Außerdem erzeugt dabei das Write Ahead Logging (WAL), das Modifikationen im Interesse der Atomarität vor dem Schreiben in die Datenbank protokolliert, weniger Daten. Ganz neu ist auch, dass GiST-Indizes neuerdings INCLUDE-Klausel haben dürfen. Performanter auch bei partitionierten Tabellen Im Bereich der partitionierten Tabellen bringt PostgreSQL 12 ebenfalls Performanceverbesserungen. So arbeitet das System unter anderem dann effizienter, wenn Operationen auf einer Tabelle mit [...]

2019-10-04T10:47:59+02:00Oktober 4th, 2019|Coding, MySQL, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Open-Source-DB PostgreSQL 12 ist verfügbar

Firefox-Updates bald alle 4 Wochen

Aktuell erscheint der Firefox-Browser in Abständen von sechs bis acht Wochen. Nun hat das Entwicklerteam von Mozilla in seinem Hacks-Blog ankündigt, dass dieser Zyklus in Zukunft auf nur noch vier Wochen verkürzt werden soll. Nach dieser Ankündigung verspricht sich das Team davon, zügiger reagieren zu können und besonders auch die Nutzer schneller mit neuen Funktionen versorgen zu können. Mit dem schnelleren Updatezyklus reagiert Mozilla auch auf veränderte Arbeitsweisen der Entwickler, die sich in letzter Zeit immer häufiger die schnellere Veröffentlichungen ihrer Funktionen gewünscht haben. Um den vierwöchigen Rhythmus möglich zu machen, muss Mozilla aber auch noch einige andere Details an seinem derzeitigen Entwicklungsmodell ändern. Dazu gehört beispielsweise, dass die Betaversionen künftig wie die Nightly-Versionen auch täglich erscheinen sollen und nicht mehr nur zweimal wöchentlich. Auch die Entwicklung neuer Funktionen soll noch unabhängiger vom Zeitpunkt der stabilen Veröffentlichung erfolgen. Das will sagen, dass neue Funktionen nach den üblichen Tests stufenweise verteilt werden - oder eventuell auch dynamisch deaktiviert. Auch die ESR-Version wird künftig vierwöchentlich bedacht Den Anfang mit dem neuen Rhythmus will Mozilla im kommenden Jahr machen. Im Zuge der Änderungen sollen dann auch häufigere Sicherheitsupdates des sogenannten Extended Support Release (ESR) kommen, die in Zukunft auch alle vier Wochen erscheinen sollen. Die „großen“ ESR-Updates soll es [...]

2019-09-19T07:15:40+02:00September 18th, 2019|Browser, Coding|Kommentare deaktiviert für Firefox-Updates bald alle 4 Wochen

Vorsicht, Falle: Die Kunst fordert ihren Tribut

Eine Lichtinstallation namens „Blue Port“ des Hamburger Künstlers Michael Batz taucht den Hamburger Hafen noch bis zum 15. September in ein mystisches, blaues Licht, das eigentlich zu außergewöhnlichen Fotos einlädt, Man sollte aber dabei bedenken, dass Bilder von temporären Kunstaktionen genau genommen nicht unter die Panoramafreiheit fallen. Das lernte jetzt auch die für ihre interessanten Fotos bekannte Hamnurger Hobbyfotografin Saskia Kreutzmann, als sie ein Foto des Events auf Instagram veröffentlichte: Postwendend kam eine Rechnung von 28 € für die Veröffentlichung des eigenen Fotos auf einem Instagram-Kanal mit ca. 2.000 Followern von der Verwertungsgesellschaft (VG) Bild-Kunst. In Hamburg fand man eine Regelung Die Folge: Viele Social-Media-Nutzer zeigten sich verunsichert und empört darüber. Allerdings sollte sich der Zorn eher gegen die Plattformen von Instagram bis Facebook richten, denn nach deren Nutzungsbedingungen geht ein Teil der Nutzungsrechte an die Betreiber der Plattformen über. In Hamburg wurde das Problem dadurch gelöst, dass es nach einer Einigung mit dem Künstler Batz und der Hamburg Tourismus jetzt erlaubt ist, Fotos von Blue Port nicht-kommerzielle auch auf Plattformen der Social Media veröffentlichen zu können, ohne dass eine Lizenzierung durch die VG Bild-Kunst erforderlich ist. Damit müssen also „Laien“ keine Gebühren mehr zahlen. In solchen Fällen sei keinerlei Lizenz erforderlich, also auch kein Verweis [...]

2019-09-12T11:01:41+02:00September 12th, 2019|Allgemein, Bildbearbeitung|Kommentare deaktiviert für Vorsicht, Falle: Die Kunst fordert ihren Tribut

Erste Betaversion des Browsers Vivaldi für Android

Der Browserhersteller Vivaldi hat soeben die erste Version seines Browsers für Android-Geräte veröffentlicht. Der Browser ist zwar „nur“ eine Betaversion, soll aber schon stabil und zuverlässig laufen. Betatest soll letzte Bugs finden Mit dem Erscheinen der Betaversion will der Hersteller dafür sorgen, dass Vivaldi auch auf allen Android-Geräten reibungslos funktioniert. Der  Einsatz von Vivaldi setzt mindestens Android 5.0 alias Lollipop voraus. Zu den interessantesten Funktionen zählen der bequeme Wechsel der Suchmaschine (Google, Yahoo, Startpage, Duckduckgo, Ecosia, Qwant und Wikipedia sind im Angebot), Vivaldis Funktion zur Synchronisation und auch ein heuzutage offenbar unverzichtbarer Dark Mode. Auch das sehr differenzierte Tab-Management und die Leseansicht verdienen Beachtung. Download von Vivaldi für Android aus Googles Play Store Vivaldi läuft auf Basis der Browser-Engine Chromium, die auch in Googles Chrome, Microsofts Edge und vielen anderen Browsern genutzt wird. Die erste Betaversion von Vivaldi für Android können Sie jetzt im Google-Play-Store kostenlos herunterladen.

2019-09-09T11:07:44+02:00September 9th, 2019|Browser, Coding|Kommentare deaktiviert für Erste Betaversion des Browsers Vivaldi für Android
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