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Joomla 1.6 als Beta

Von Joomla 1.6 sind drei neue Beta-Versionen veröffentlicht worden. Diese neuen Versionen geben eine Vorschau der neuen Funktionen in dem CMS.  Eine neue Funktion erlaubt die Aktualisierung von Erweiterung mit einem einfachen Knopfdruck. Dieses neue Feature erhöht die Sicherheit, denn wenn es einfach geht, spielen die Benutzer die nötigen Updates schon eher zeitnah ein und schließen damit eventuell vorhandene Sicherheitslücken. Von dem eher starren Rollen- und Rechte-System geht Joomla 1.6 auch ab. Man kann jetzt Benutzern gezielt einzelne, ihren Aufgaben angepasste Rechte zuordnen. Auch Kategorien und Pfadtiefen wurden ausgebaut. Die neue Version kann jetzt mit unbegrenzter Tiefe der Verschachtelungen klarkommen. Die Unterstützung semantischer XHTML-Links wird auch noch ausgebaut. Unter der Oberfläche hat sich auch einiges geändert. Die Version 1.6 von Joomla wird mindestens PHP 5.2 brauchen, um zu laufen. Damit ist dann Joomla unter PHP 4 passé.

2010-08-16T07:48:01+02:00August 19th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Farbverlauf mit CSS 3

Zu den neuen Möglichkeiten, die CSS 3 bietet, gehören auch Farbverläufe. Man setzt sie ja gerne als Hintergrund ein, um mehr Tiefe zu gewinnen oder besonders seit dem Web 2.0-Hype auch als feines Design bei Schaltflächen und Formularelementen. Bisher wurden Farbverläufe meist mit einer entsprechenden Grafik realisiert, die den Elementen als Hintergrund zugewiesen wurde. Das ist nun mit CSS 3 wesentlich leichter zu machen – und man braucht kein Grafikprogramm mehr, um den Verlauf zu erzeugen und als Bild zu speichern. Der gewünschte Verlauf wird mit CSS 3 einfach definiert. Um einen linearen Farbverlauf von oben nach unten und zum Beispiel von rot nach weiß zu erzeugen, brauchen Sie folgende Definitionen in Ihrem Stylesheet: background: #f00; background:  -moz-linear-gradient(top, #f00, #fff); background:  -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, from(#f00), to(#fff)); Im Beispiel ist die erste Zeile ein einfaches Fallback auf rot, das jeder Browser beherrscht. Die zweite Zeile definiert den Verlauf für den aktuellen Firefox und die dritte für Safari und Chrome. Dem Internet Explorer muss man dabei noch mit einem Gradienten-Filter unter die Arme greifen, damit auch er den Verlauf ohne Grafikbildchen erzeugen kann: -ms-filter: "progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient(startColorstr= #ffff0000, endColorstr= #ffffffff)"; filter: "progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient(startColorstr= #ffff0000, endColorstr= #ffffffff)";

2012-10-08T18:12:37+02:00August 16th, 2010|Allgemein, HTML|9 Kommentare

Page Rank – gibt es das noch?

Kennen Sie den Google Dance? Wenn die vielen Server von Google unterschiedliche und sich schnell ändernde Ergebnisse auswerfen, tanzt der Riese, und nach ein paar Tagen sind die neuen Page Ranks auf allen Google Servern eingestellt. Es dauert aber immer länger, bis die Suchmaschine Google mit einem Update der Page Ranks aufwartet. Und das hat System, den schon lange ist der Page Rank, den der Namensgeber und Google-Mitbegründer Larry Page entwickelte, nicht mehr allein für die Platzierung einer Seite in den Suchergebnissen entscheidend. Deshalb müssen Internet-Schaffende in Zukunft neue Wege bei der Suchmaschinen-Optimierung gehen. In diesem Zusammenhang hört man immer wieder von einem sogenannten Trust Rank, der angeblich den Page Rank ablösen soll. Auch der Trust Rank ist ein Verfahren zur Bewertung der Qualität von Internetseiten. Dies Verfahren hat eine hierarchischere Struktur als der Page Rank, denn alles geht von einigen wenigen vorab als vertrauenswürdig bestimmten Seiten aus, die dies Vertrauen (Trust) durch Links weiter vererben können.

2010-08-11T18:34:14+02:00August 12th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Page Rank – gibt es das noch?

Surfer sind ungeduldig

Eine aktuelle Forrester Consulting-Studie beschäftigt sich mit der Performance von Ecommerce-Angeboten, und die Ergebnisse lassen aufhorchen. Es wurde festgestellt, dass Besucher von Online-Shops extrem ungeduldig sind. Wenn eine Seite nach zwei Sekunden nicht vollständig aufgebaut ist, gehen die ersten, und wenn es mehr als drei Sekunden braucht, klicken 40 % schon weiter zur Konkurrenz. Und je kaufkräftiger die Besucher sind, umso anspruchsvoller sind sie diesbezüglich auch. Die Leute verhalten sich aber auch in anderen Bereichen des Netzes nicht anders. Egal, ob sie nach einem Download suchen oder in Bildergalerien stöbern – wenn die Seiten sich zu langsam aufbauen, sind die Surfer schneller weg, als man glaubt. Deshalb ist ein Tuning für langsame Internetseiten dringend zu empfehlen. Hilfreich dabei sind Online-Checks, mit denen man eine Internetseite prüfen kann. Ladezeit-Testprogramme finden Sie beim Hoster 1&1, bei siteoptimization.com  oder bei linkvendor.com und vielen anderen Anbietern. Diese Programme zeigen die Ladezeit für die Seite bei verschieden starken Internetanbindungen an und einige machen auch Vorschläge, wie die gemessenen Ladezeiten verbessert werden können. Auch der Browser Firefox kann für die Messung der Ladegeschwindigkeit der Seiten eingerichtet werden. Mit der Erweiterung Page Speed, die das Addon Firebug benötigt, wird am unteren Rand des Browserfensters eine Seitenanalyse eingeblendet. Der Analysator erkennt nicht nur zu [...]

2010-08-08T15:38:45+02:00August 9th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Surfer sind ungeduldig

Der Einsatz von Cloud-Servern

Einer der wichtigsten Trends der letzten Jahre ist Cloud Computing, und das findet man heute schon im Serverbereich bei allen großen Internet-Providern. Das System bietet jederzeit verfügbare und in beide Richtungen skalierbare Kapazitäten, für die man nur nach der tatsächlichen Nutzung bezahlt. Cloud Computing ist schon fast ein Synonym für Kosteneinsparung und entwickelt sich wegen seines unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnisses immer mehr zu einer Alternative zum klassischen Hosting. Im Grunde bekommt man dabei Infrastruktur als Service. Cloud Server vereinen die Vorteile eines dedizierten Servers mit denen eines virtuellen Servers. Der Anwender hat also alleinigen Systemzugriff wie auf einem dedizierten Server und kann dabei die Prozessorleistung, den Arbeitsspeicher und den Festplattenplatz im Rahmen der Kapazitäten des Servers frei festlegen. Eine Änderung dauert nur wenige Minuten. Wenn man zum Beispiel durch eine Werbekampagne auf dem Server viel Verkehr erzeugt und die Antwortzeiten langsam in die Knie gehen, schaltet man einen oder mehrere Prozessorkerne hinzu und erweitert den Arbeitsspeicher, und schon ist der Server der hohen Last gewachsen und gibt die Seiten wieder mit akzeptablen Antwortzeiten aus. Ist die Kampagne dann langsam abgeebbt, kann man die zusätzlichen Kapazitäten wieder freigeben und hat ab dem Zeitpunkt wieder geringere Kosten für den Server.

2010-08-05T08:54:25+02:00August 5th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

Der SSH-Client Putty

Wenn man häufig auf Rechner im Internet zugreifen muss, stellt sich schnell die Frage nach einer sicheren Verbindung. Wenn man auf die Einrichtung eines Virtuellen Privaten Netzwerks (VPN) verzichten möchte, bietet das SSH-Protokoll, auch Secure Shell genannt, eine gute und kostengünstige Alternative. Über SSH kann man eine verschlüsselte Verbindung zwischen zwei Rechnern aufbauen und so den gesamten Datenverkehr wirksam vor fremdem Zugriff schützen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob man auf dem entfernten Server die Internetseite pflegt, Datenbanken sichert oder beliebige andere Daten austauscht – mit SSH-Verbindungen über Putty ist man auf der sicheren Seite. Putty ist vor drei Jahren zum letzten Mal upgedatet worden. Dabei ist er immer noch der beliebteste SSH-Client der Profis. Seine Beliebtheit bei Server-Admins hat sicher auch damit zu tun, dass das Programm nicht installiert werden muss und damit schnell einsatzbereit ist. Natürlich hat auch die kostenfreie Nutzung zu Puttys weiter Verbreitung beigetragen.

2010-08-02T09:16:37+02:00August 2nd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Der SSH-Client Putty

CSS 3: Transparenz ohne Tricks

Zu den besonders beliebten und deshalb schon heute sehr viel benutzten CSS 3-Eigenschaften gehört die Transparenz (opacity). Sie legt  den Grad der Transparenz eines Elements fest. Der Wertebereich geht von 0 bis 1, und je niedriger der Wert ist, umso durchsichtiger wird das Element. Die Zuweisung geschieht einfach mit: < div class="halbdurchsichtig"></div>. Der CSS-Code dazu lautet: .halbdurchsichtig { opacity: 0.5; } Und schon klappt es in allen modernen Browsern – bis auf den Internet-Explorer von Microsoft.  In der neuen Version 9 funktioniert das auch mit dem Microsoft-Browser, aber für die älteren Versionen brauchen Sie spezielle Microsoft-Filter, eins für den Internetexplorer 8 und ein weiteres für Versionen unter 8. Erweitern Sie den Style für die Klasse "halbdurchsichtig" wie folgt .halbdurchsichtig { -ms-filter:"progid:DXImageTransform.Microsoft.Alpha(Opacity=50); filter: progid:DXImageTransform. Microsoft.Alpha(Opacity=50); zoom: 1; opacity: 0.5; } und die Microsoft-Browser zeigen das DIV-Element jetzt auch halbdurchlässig an.

2010-07-25T00:02:13+02:00Juli 29th, 2010|Allgemein|1 Kommentar

CSS 3: Google bietet 18 kostenlose Web-Fonts an

CSS 3 buhlt mit seinen neuen Eigenschaften um die Gunst der Web-Entwickler. Da gibt es nicht nur Boxen mit runden Ecken sondern auch Schatten und Transparenzen. Auch herunterladbare Schriften, Webfonts genannt, gehören zu den neuen Features, die uns CSS 3 bringt. Diese Schriften liegen auf dem Server, so dass sie auch bei Besuchern angezeigt werden, auf deren Computer sie nicht installiert sind. Damit wird man endlich unabhängig von den wenigen Schriften wie Arial und Verdana, die die Browser von Haus aus mitbringen, ohne auf grafiklastige Lösungen mit ihren bekannten Nachteilen ausweichen zu müssen. Noch gibt es verschiedene Schriftformate für unterschiedliche Browser und zusätzlich diverse rechtliche Einschränkungen, die den Einsatz von Standardschriften als Webfonts erschweren. Da kommt das Angebot von Google gerade recht. Der Internet-Gigant bietet 18 verschiedene Schriften zum Einsatz als Webfonts auf seiner Website (google.com/webfonts) an. Einbinden können Sie diese Schriften recht einfach. Man wählt eine der Schriften und klickt sie an. Jetzt wird angezeigt, wie die gewählte Schrift in unterschiedlichen Größen aussieht. Die Option "Character Set" zeigt, welche Zeichen in dieser Schrift zur Verfügung stehen, so dass man vorher nachsehen kann, ob auch Umlaute und andere benötigte Sonderzeichen unterstützt werden. Die Option "Get the code" zeigt die Codezeilen zum Einbinden der Web-Schrift. [...]

2010-07-24T20:49:36+02:00Juli 26th, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für CSS 3: Google bietet 18 kostenlose Web-Fonts an

NoSQL – Nicht nur SQL

Der Begriff NoSQL wird meist falsch interpretiert. NoSQL steht nicht für "kein SQL" (no SQL), sondern für "nicht nur SQL" (not only SQL). Damit soll das Ziel dieser neuen Techniken verdeutlicht werden: Es geht darum, die Schwächen der SQL-Systeme  mit ihrem riesigen Overhead durch differenzierte Vorgehensweisen zu überwinden. Die Diskussion läuft erst seit 2009, bis dato galten SQL-Systeme als der unbestrittene Standard bei Webanwendungen. Die ersten NoSQL-Systeme kamen von großen Internetdiensten wie zum Beispiel Google mit BigTable, das bei Google Maps, Google Earth, YouTube und Blogger eingesetzt wird und als HBase frei verfügbar ist. Das Netzwerk Facebook entwickelte dafür Cassandra, das ebenfalls frei verfügbar ist. Auch Twitter will jetzt auf Cassandra umstellen, um mehr Tweats pro Zeiteinheit ausliefern zu können. Dazu kommen noch Open Source Projekte wie Couch DB, Hypertable oder MongoDB. Die meisten NoSQL-Datenbanken haben eine HTTP-basierende Schnittstelle nach dem REST-Konzept (Representational State Transfer) zum Zugriff auf ihre Inhalte realisiert. Statt der üblichen Befehle in der Datenbankabfragesprache SQL werden die Befehle Get, Put, Post und Delete benutzt.

2010-07-20T09:04:57+02:00Juli 22nd, 2010|Allgemein|Kommentare deaktiviert für NoSQL – Nicht nur SQL

HTML 5: Web-Video ohne Plugins

HTML 5 bringt natürlich mehr als nur semantische Tags. Eines der neuen Features ist das <video> - Tag. Damit können endlich Audio- und Videoclips auf Webseiten angeboten werden, die der Besucher ohne irgendein Plugin abspielen kann. Web-Video mit HTML 5 ist wirklich sehr einfach einsetzbar. Mit <video src=“meinvideo.mp4“ controls> ist der bewegte Inhalt schon abrufbar. Mit einem Startbild, das man gene benutzt, wenn der Inhalt von einem anderen Server kommt, sieht es dann so aus: <video width = “640“ height = “480“ src = http://www.meinserver.de/pfad/meinvideo.mp4“ autobuffer controls poster = meinstartbild.png”> Das Microsoft mit HTML 5 am weitesten zurück liegt, verwundert eigentlich niemanden. Selbst der aktuelle Browser Internet Explorer 8 kann HTML 5 – Elemente nativ nicht unterstützen. Aber es gibt Möglichkeiten, auch dem Microsoft-Browser das neue HTML beizubringen. Damit Sie wissen, bei welchen Plattformen man beim Einsatz von Webvideos mit HTML 5 eventuell nacharbeiten muss, haben wir hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Browser bezüglich ihrer Fähigkeit, mit dem <video> - Tag umgehen zu können: + Google Chrome + Firefox 3.5 + Safari 3 + Opera 10.5 - Internet Explorer 7 - Internet Explorer 8

2010-07-18T10:01:17+02:00Juli 19th, 2010|Allgemein|1 Kommentar
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