Den optimalen Computer zur Bildbearbeitung

Wer ambitionierter Hobbyfotograf ist, oder dies beruflich betreibt, kommt nicht darum sich mit Computern zu beschäftigen. Je nach dem, wie intensiv die Fotografie betrieben wird, wird ein entsprechend hochwertiger Computer benötigt. Besitzt man eine eigene Webseite, möchte man diese ja auch mit seinen Referenzen schmücken.   Die Komponenten zur Bildbearbeitung Bei der Bildbearbeitung werden im Schnitt zwei verschiedene Arten von Programmen genutzt. Einmal der Raw Converter, wo Grundanpassungen stattfinden und das Bild anschließend in ein JPEG umgewandelt werden und einmal ein Bildbearbeitungsprogramm, wo aufwendigere Retuschen und Compositingarbeiten stattfinden. Raw Converter inklusive Bilderbibliothek sind z. B. Adobe Lightroom oder Capture One. Bildbearbeitungsprogramme hingegen sind Affinity Photo oder Adobe Photoshop.   Je nach dem, wie intensiv ein Bild bearbeitet wird, benötigt man auch einen besseren Computer. In der Regel wird der Prozessor und der Arbeitsspeicher am intensivsten genutzt, vor allem, wenn viele Ebenen gebraucht werden oder sogar mehrere Bilder zu einem zusammengerechnet werden müssen.   Prozessor Der Prozessor ist für die Leistung in der Bildbearbeitung mit am wichtigsten. Hier sollte darauf geachtet werden, dass mindestens ein aktueller Intel Core i5, besser i7 genutzt wird oder das Äquivalent von AMD, der Ryzen 5 bzw. Ryzen 7. Diese haben zwischen 4 und 6 Kernen und eine hohe Taktfrequenz. Intel ist [...]

2019-01-18T15:10:40+02:00Januar 18th, 2019|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Den optimalen Computer zur Bildbearbeitung

Firefox 64 schaut Nutzern mit CFR auf die Maus

Soeben hat Mozilla seinen Browser Firefox 64 für Desktop-Betriebssysteme veröffentlicht. Der Browser kann beim Umgang mit vielen geöffneten Tabs deutlich punkten. Es lassen sich beispielsweise mehrere Registerkarten mit [Shift]+Klicken oder [Strg]+Klicken und zusammen stummschalten, verschieben, anheften oder zu den Lesezeichen hinzufügen.. Ebenfalls neu ist der sogenannte Contextual Feature Recommender (CFR), der die Firefox-Nutzer auf neue Funktionen aufmerksam machen soll. Zu dem Zweck analysiert Firefox 64 das Nutzungsverhalten. Als Beispiel hat Mozilla in einer Pressemitteilung den Fall genommen, dass man mehrere Tabs offen hat und diese wiederholt verwendet. Daraufhin informiert der CFR den Nutzer darüber, dass man Tabs auch anheften kann und erklärt ihm, wie man die Funktion nutzt. CFR zunächst nur in US-Version Das "Empfehlungsprogramm" CFR ist aktuell nur in der US-Version des Browsers aktiv. Mozilla sagt, die Funktion übertrage keine Daten zum Hersteller, sondern laufe nur lokal im Browser ab und funktioniere auch nur im nomalen Browsermodus, aber nicht im Privaten Modus. Mozilla gibt auch an, keine Kopie des Browser-Verlaufs zu erhalten.. Zwei andere Neuerungen betreffen Sicherheits-Zertifikate für verschlüsselte Verbindungen. Firefox 64 vertraut wie erwartet TLS-Zertifikaten wie auch andere Browser-Hersteller nicht mehr, die von Symantec ausgestellt wurden. Auch sind die Live Bookmarks mit Release 64 aus Firefox entfernt worden. In einem Artikel auf den Support-Seiten findet man Alternativen dazu. Die komplette Übersicht [...]

2018-12-12T00:46:17+02:00Dezember 12th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Firefox 64 schaut Nutzern mit CFR auf die Maus

Das Ende des Microsoft-Browsers Edge scheint nah

So richtig gut kam Microsofts-Browser Edge bei den Nutzern nie an, obwohl die Entwickler eine ganz neue Rendering-Engine namens EdgeHTML erdacht haben, die die Probleme und Altlasten seines mächtig in die Jahre gekommenen Vorläufers Internet Explorer nicht mehr berücksichtigen muss. Dadurch ist Edge auch deutlich schneller, schlanker und sicherer als der Internet Explorer. Und damit soll es jetzt angeblich auch vorbei sein: Gerüchte wollebn wissen, dass Microsoft einen Chromium-basierten Webbrowser entwickelt, der Edge ersetzen soll – das berichtete zuerst Windows Central und berrief sich dabei auf eine ungenannte Quelle. Diese soll verraten haben, dass der neue Windows-10-Browser unter dem Projektnamen "Anaheim" schon entwickelt werde. EdgeHTML als Standard-Browser-Engine sei so gut wie tot. Microsoft wollte sich dazu bisher noch nicht äußern und erklärte, das Unternehmen kommentiere "prinzipiell" keine Gerüchte. Allerdings will the Verge erfahren haben, dass das Microsoft noch in der laufenden Woche die Pläne für seinen kommenden Chromium-Browser vorstellen will. Bis das passiert ist, sollte man alle Spekulationen noch mit Vorsicht genießen. Kein Bock auf Edge Als Grund für den kolportierten Neustart sieht Windows Central die Unlust der Nutzer, auf Edge zuzugreifen. Eine Menge Bugs und nervige Eigenheiten halten viele User davon ab, vollständig auf den Standard-Browser von Windows 10 umzusteigen. Mehrere Statistiken zeigen, dass der Google-Browser Chrome [...]

2018-12-04T23:26:08+02:00Dezember 4th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Das Ende des Microsoft-Browsers Edge scheint nah

Aufruf zum Patchen von Drupal-Seiten

In dem weit verbreiteten Content Management System (CMS) Drupal stecken noch mehrere zum Teil als "kritisch" eingestufte Sicherheitslücken. Inzwischen sind aber auch schon fehlerbereinigte Versionen verfügbar. Weil Angreifer über diese Lücken die Kontrolle über solche Internetseiten erlangen könnten, sollte die Aktualisierung des CMS zügig erfolgen. Die gepatchten Versionen Die Entwickler des CMS haben die Schwachstellen in den Drupal-Versionen 7.60, 8.5.8 und 8.6.2 geschlossen. Wer noch ältere Versionen der Software einsetzt, sollte zumindest auf Version 8.5.x aktualisieren. Dieser Versionsstrang erhält den Entwicklern zufolge noch bis zum Mai 2019 Sicherheitsupdates – dann wird bei der nächsten Wartung sowieso ein Upgrade nötig. Die kritischen Sicherheitslücken In der Sicherheitswarnung findet man Infos zu den Lücken. Die als kritisch eingestuften Schwachstellen finden sich im Contextual-Links-validation-Modul und im Mailsystem DefaultMailSystem::mail() von Drupal. Aktuell ist noch nicht viel über die Angriffsszenarien dazu bekannt. Es heißt aber, dass allein schon der Versand von präparierten Mails zur Ausführung von Schadcode führen kann.

2018-10-20T22:30:41+02:00Oktober 20th, 2018|Allgemein, CMS, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Aufruf zum Patchen von Drupal-Seiten

Mozilla stellt Warnung vor Symantec-Zertifikaten in Firefox zurück

Wie auch schon in Googles Browser Chrome 70 und in Apples Browser Safari wollte auch Mozilla in seiner kommenden Browser-Version Firefox 63 die Benutzer vor den angeblich nicht mehr vertrauenswürdigen Symantec-Zertifikaten warnen. Die Verbannung aus Firefox wird nochmals verschoben Weil aber immer noch zu viele große und beliebte Webseiten wie zum Beispiel der Serever verbraucherzentrale.de bis heute noch von  der Symantec-CA ausgestellte Zertifikate benutzen, hat Mozilla jetzt erst einmal entschieden, zur Vermeidung von übertriebener Verunsicherung bei den Benutzern die Verbannung der Symantec-Zertifikate aus Firefox 63 noch ein letztes Mal zu verschieben, um den betroffenen Serverbetreibern Gelegenheit zu geben, im Rahmen der Wartung ihre Zertifikate gegen vertrauenswürdige auszutauschen. Die in der Nightly-Version von Firefox 63 schon eingebaute Funktion soll erst einmal weder in die Beta-Version noch in die Final-Version des Mozilla-Browsers übernommen werden.

2018-10-15T23:44:45+02:00Oktober 15th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Mozilla stellt Warnung vor Symantec-Zertifikaten in Firefox zurück

Script lässt Mozillas Browser Firefox abstürzen

Über ein einfaches Script konnte Sicherheitsforscher Sabri Haddouche nicht nur den Mozilla-Browser Firefox, sondern unter Umständen sogar das gesamte System kommentarlos abstürzen zu lassen. Betroffen sind die Versionen Firefox 62.0.2 und früher für Windows, macOS und Linux, aber nicht die Mobilversion für Googles Android. Unter macOS und Linux führt der Besuch einer mit dem auslösenden Script gestalteten Website dazu, dass der Browserprozess beendet wird und Firefox dann den Dialog von Mozillas Crash Reporter einblendet. Unter Windows kann das ganze BS einfrieren Schlimmer kann das unter Windows-Betriebssystemen ablaufen. Die Folgen unter Umständen deutlich gravierender. In einigen Fällen soll dieser Bug das komplette Betriebssystem einfrieren können, so dass nur noch ein Reset und im allerschlimmsten Fall das Herausziehen des Steckers aus der Steckdose als letzte Option gestatten, einen Neustart des betroffenen Rechners auszulösen. Der Fehler kann mit dem jüngsten stabilen Release von Firefox und auch mit den Developer- und Nightly-Builds ausgelöst werden. Mobilversionen für Android und iOS sind nicht betroffen Firefox für Android stürzte bei entsprechenden Tests nicht ab. Auch die iOS-Version des Feuerfuchses ist von dem Problem nicht betroffen, denn der Browser benutzt auf iPhones und iPads von Apple nicht seine eigene Rendering-Engine, in der der Fehler steckt. Das Script löst das Problem dadurch aus, dass es eine Datei mit [...]

2018-11-07T18:48:36+02:00September 24th, 2018|Allgemein, Browser|Kommentare deaktiviert für Script lässt Mozillas Browser Firefox abstürzen

VR-Browser Firefox Reality ist verfügbar

Soeben hat Mozilla die Version 1.0 von Firefox Reality zum Download bereitgestellt. Dieser Browser wurde spezifisch für die Nutzung mit Standalone Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Headsets entwickelt. Firefox Reality ist nun in den App Stores Viveport, Oculus und Daydream erhältlich. Der VR-Browser soll den nahtlosen Übergang zwischen klassischen 2D-Websites und 3D- beziehungsweise VR- und AR-Inhalten gestatten. Weil Firefox Reality dabei unter einer Open-Source-Lizenz steht, können Anbieter den Browser in ihre jeweiligen Plattformen integrieren und so den Nutzern damit einen plattformübergreifenden Browser für VR und AR zur Verfügung stellen. Eingaben nimmt der VR-Browser zum Beispiel nicht nur über die Tastatur, sondern auch in natürlicher Sprache an. Technisch nutzt Firefox Reality die Quantum Engine von Firefox Mobile. Mozilla verspricht dadurch eine schnelle Performance, die bei einem VR-Browser entscheidend sei. Erstes Update schon in Arbeit Ein erstes Update für Firefox Reality ist laut Mozilla mit der Version 1.1 auch schon in Arbeit. „Wir haben eine stetig wachsende Liste mit Ideen und Funktion, an denen wir arbeiten, um daraus den besten Browser für Mixed Reality zu machen. Wir werden zudem schnell reagieren, wenn es um Fehlerkorrekturen und kleinere Updates geht“, ließ Mozilla wissen. Der Browser soll in den kommenden Monaten um Lesezeichen und um den Support für 360-Grad-Inhalte sowie Nutzerkonten ergänzt werden.

2018-09-20T00:12:08+02:00September 20th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für VR-Browser Firefox Reality ist verfügbar

Microsoft gibt seine Marke Visual Studio auf

Wenn WordPress und andere CMS für die Realisierung von Internetseiten nicht mehr ausreichen, landet man recht schnell bei Microsofts Programmierumgebung Visual Studio. Allerdings wird gerade aus der Microsoft-Marke Visual Studio offenbar ein Teil der Microsoft-Cloud Azure, zumindest zu Teilen. Azure Devops nennt sich der neue bzw. umbenannte Microsoft-Dienst für Entwicklerteams. Die fünf Komponenten von Azure Devops Azure Devops  ist an Visual Studio Team Services (VSTS) angelehnt und teilt sich in fünf Hauptkomponenten auf, die der Softwareriese in seinem entsprechenden Blogeintrag mit einem dazugehörigen Video beschreibt: Azure Pipelines, Azure Boards, Azure Artifacts, Azure Repos und Azure Test Plans. Diese Dienste sind alle dazu da, um mehrere parallele Softwareprojekte mit mehreren beteiligten Programmierern verwalten zu können. Die Umstellung der Nutzer geschieht automatisch Entwicklerstudios, die bisher VSTS benutzen, sollen angeblich automatisch auf die neue Struktur von Azure Devops umgestellt werden. Achtung: Dabei ändert sich dann auch die Start-URL in dem Portal auf dev.azure.com/xyz. Azure Devops kann bei einer Teamgröße  von bis zu fünf Personen schon kostenlos ausprobiert werden.

2018-09-11T11:27:28+02:00September 11th, 2018|Allgemein, Coding, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Microsoft gibt seine Marke Visual Studio auf

Google hat das Update Chrome 69 herausgebracht

Seit dem Wochenende spielt Chrome-Hersteller Google sein schon angekündigtes Update auf Chrome 69 mit dem neuen „Material Design“ aus – und schließt dabei noch 40 Sicherheitslücken in dem Browser. In seiner Sicherheitswarnung zu Chrome 69 listet Google weitere Infos zu diesen Lücken auf. Normalerweise erhalten Sie das Update automatisch. Sie können aber auch unter Linux, macOS oder Windows sicherstellen, dass die aktuelle Ausgabe installiert ist, und zwar in den Einstellungen unter dem Menüpunkt "Hilfe/Über Google Chrome". Dort können Sie auch gegebenenfalls ein Update anstoßen. TLS-Seiten kennzeichnet Chrome nur noch mit einem Schloss Schon im Mai hatte Google angekündigt, dass Chrome 69 verschlüsselte Webseiten jetzt nur noch mit einem Schloss in der Adressleiste kennzeichnet. Bisher stand neben dem Schloss noch das Wort "Sicher". Das hat Google deshalb weggenommen, weil die Benutzer erwarten sollen, dass das Internetseiten "standardmäßig sicher" sind. Unverschlüsselte Webseiten markiert der Browser auch weiterhin mit "Nicht sicher". Das soll laut Google betroffene Webmaster für den Einsatz der Transportverschlüsselung TLS sensibilisieren. Die Kennzeichnung kam mit der Ausgabe 68 in den Webbrowser. Designfragen Erfreulich ist es, dass Google das +-Zeichen zum öffnen eines neuen Browser-Tabs vom linken ans rechte Ende der Tableiste umgesetzt hat. Es war ziemlich blöd, wenn man ganz links klickte, um dann ganz rechts einen leeren Tab [...]

2018-09-05T23:35:22+02:00September 5th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Google hat das Update Chrome 69 herausgebracht

Firefox demnächst ohne seinen RSS-Reader

Firefox-Hersteller Mozilla will bald den RSS-Reader aus seinem Browser Firefox entfernen. Das legt zumindest ein neuer Eintrag auf der Bug-Tracking-Seite von Mozilla nahe. Dort kann man lesen: "Nach sorgfältiger Abwägung verschiedener Optionen haben wir uns entschlossen, die eingebaute Feed-Unterstützung aus Firefox zu entfernen." Die Entfernung des Readers soll danach für die Firefox-Version 63 oder 64 geplant sein, die im September beziehungsweise im Oktober erscheinen sollen. Auch „Dynamische Lesezeichen“ verschwinden mit RSS Mit der wegfallenden Nutzung von RSS-Feeds sind auch die sogenannten "Dynamischen Lesezeichen", auch "Live Bookmarks" genannt, obsolet und werden nicht mehr unterstützt. Mit denen kann der Nutzer RSS-Feeds abonnieren, die dann wie die normalen Lesezeichen für Webseiten als Ordner in der Lesezeichen-Symbolleiste zu finden sind. Firefox ESR 60 kennt noch weiterhin RSS-Feeds Es gibt aber noch eine Verlängerungsmöglichkeit für User, die in diesem Jahr noch nicht auf RSS mit Firefox verzichten können, denn die Änderungen betreffen noch nicht den Firefox ESR 60, bei dem ESR für Extended-Support-Release steht. Erst die nächste ESR-Version 68 wird im Februar 2019 dann auch kein RSS mehr unterstützen.

2018-07-28T22:47:20+02:00Juli 28th, 2018|Allgemein, Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Firefox demnächst ohne seinen RSS-Reader
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