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KDevelop 5.5 unterstützt PHP 7.4 und Python 3.8

Die Open-Source-Entwicklungsumgebung (IDE) KDevelop ist soeben in der Version 5.5 erschienen. Bei dem aktuellen Release haben sich die Entwickler stark auf die Stabilität und die Performance der ursprünglich von der Uni Potsdam gekommenen IDE konzentriert und auf neue Features weitgehend verzichtet. Einige Ergänzungen gibt es aber bei der Anbindung der Programmiersprachen C++, PHP und Python. Auch die Benutzer-Oberfläche hat ein wenig Feinschliff bekommen. Unterstützung von Programmiersprachen Mit der Version 5.5 bringt KDevelop einige Ergänzungen für die aktuellsten Versionen von PHP und Python mit. Es kennt jetzt zum Beispiel die in PHP 7.4 eingeführten Typed Properties 2.0, mit denen die Nutzer Typen für Klassen-Eigenschaften festlegen können, um Boilerplate-Code in Form von Getter- und Setter-Methoden zu reduzieren. Bei Python 3.8 geht es mehr um eine erste Unterstützung des Release Das Python-Plug-in kdev-python gestattet den Build für und auch die Ausführung mit CPython 3.8 und kann den Code auch korrekt parsen. Bei C++ sind überwiegend Bugfixes gemacht worden, darunter auch der behobene Absturz, wenn Signaturen in AdaptSignatureAssistant nicht zusammenpassen, Überarbeitungen bei der Autovervollständigung und die Anbindung an clazy und clang-tidy. Mehr Details zu KDevelop 5.5 finden Sie in der offiziellen Ankündigung von KDevelop 5.5. Der Quellcode und die Binaries für Linux sind unter GPL-Lizenz auf der die Download-Seite verfügbar. Für Windows [...]

2020-02-03T12:04:12+02:00Februar 3rd, 2020|Coding, PHP, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für KDevelop 5.5 unterstützt PHP 7.4 und Python 3.8

Ende der Mail-App von GMX und Web.de

Die beiden Email-Provider GMX und Web.de (beide gehören zu United Intnernet) stellen zum 31. März 2020 ihre Mail-App für Windows 10 wegen stark zurückgegangener Nutzerzahlen ein. An diesem Tag werden die Server abgeschaltet und alle mit dem Programm gespeicherte Entwürfe und Signaturen dauerhaft gelöscht. Beide Anbieter empfehlen in einer gleichlautenden Meldung, noch benötigte Dateien bis Ende März zu sichern. Als Alternative gäbe es Web.de- oder GMX Mailcheck. Diese Tools für den Browser oder für Windows 10 informieren über eingehende Mails und gestatten auch das Lesen und Schreiben von E-Mails außerhalb des eigentlichen Webclients. Allerdings sind die wenigen Nutzer, die dieses Produkt im Microsoft Store schon ausprobiert haben, anscheinend damit nicht sehr zufrieden. Es gibt sogar eine Begründung für die Abschaltung der Mail App im Microsoft Store: Das Programm sei einfach nicht sehr beliebt gewesen, sagen die Provider. "Nur wenige Nutzer haben die GMX Mail App für Windows-Smartphones, PC und Laptop aktuell noch im Einsatz. Die überwiegende Mehrheit verwaltet auf diesen Geräten das eigene E-Mail-Postfach heute direkt über den Webmail-Client im Browser", liest man dort. Zusammenhang mit dem Ende von Windows 10 Mobile Ursprünglich hatten GMX und Web.de die App ja für Windows 10 Mobile entwickelt, und dieses Microsoft-Betriebssystem für Smartphones wird wie auch Windows 7 seit dem 14. [...]

2020-01-29T12:01:05+02:00Januar 29th, 2020|Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Ende der Mail-App von GMX und Web.de

Mozilla schließt Sicherheitslücken im Thunderbird

Wer für seine Emails Mozillas Mailclient Thunderbird nutzt, sollte aus Gründen der Sicherheit jetzt auf die aktuellste Version 68.4.1 updaten. Ansonsten könnten böswillige Angreifer den Mailclient unter bestimmen Voraussetzungen angreifen und dabei Schadcode ausführen oder auch Dateien des Rechners auslesen. Das Sicherheitsrisiko der Schwachstelle im Thunderbirfd wurde als "kritisch" eingestuft. Man muss davon auszugehen, dass alle älteren Versionen bedroht und auch alle unterstützten Betriebssysteme von dem Problem betroffen sind. Die Sicherheitslücken stecken in Thunderbird und Firefox In seiner entsprechenden Warnmeldung versichert Mozilla, dass sich die mit Version 68.4.1 beseitigten Schwachstellen nicht durch den alleinigen Empfang einer Email für Angriffe ausnutzen lassen. Die Feststellung stützt sich darauf, dass das Skripting in Thunderbird standardmäßig nicht aktiviert ist. In einem Browser-ähnlichem Kontext könnte es aber gefährlich werden. Denn einige der beseitigten Sicherheitslücken finden sich auch im Webbrowser Firefox (ebenfalls von Mozilla) wieder, denn Thunderbird setzt auf Teile der Browser-Engine auf. Und eine dieser Schwachstellen haben Angreifer aktuell schon aktiv im Visier. Wie genau erfolgreiche Angriffsszenarien beim Thunderbird aussehen, ist bisher leider noch nicht bekannt.

2020-01-13T19:06:23+02:00Januar 13th, 2020|Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Mozilla schließt Sicherheitslücken im Thunderbird

Neue Firefox-Version 72 mit wichtigen Sicherheitsupdates

Die aktuellen Versionen des Firefox-Browsers von Mozilla beseitigen mehrere Schwachstellen, von denen zum Teil ein hohes Sicherheitsrisiko ausgeht. Der Menpunkt Hilfe / ber Firefox bringt die Installierte Version in einem Popup-Fenster auf den Schirm, wie im Artikelbild zu sehen.. Auer neuen Funktionen birgt die aktuelle Firefox-Version 72 auch Verbesserungen in Sachen Sicherheit: Beseitigt hat das Mozilla-Team insgesamt elf Schwachstellen. Auch fr Firefox ESR (Extended Support Release) gibt es ein Update: Dessen neue Version ESR 68.4 bekam sechs Sicherheits-Patches verpasst. Die Sicherheitspatches des Firefox 72 Fnf der in Firefox 72 beseitigten Schwachstellen waren als hoch riskant" ausgewiesen: Angreifer konnten sie unter bestimmten Umstnden ausnutzen, um auf betroffenen Rechnern beliebigen Code auszufhren (CVE-2019-17017, CVE-2019-17024, CVE-2019-17025) oder auch sensible Daten auszulesen (CVE-2019-17016). Unter Windows war es vor Version 72 auerdem mglich, Abstrze der Browserprozesse hervorzurufen (CVE-2019-17015) und daran weitere Exploits anzubinden. Fnf weitere der beseitigten Schwachstellen haben die Entwickler als "moderat" bewertet; in einem Fall war die Gefahreneinstufung sogar nur "niedrig". Informationen zu allen beseitigten Schwachstellen und den jeweils dadurch verwundbaren Firefox-Versionen findet man inMozillas Security Advisory zu Firefox 72.

2020-01-08T09:41:57+02:00Januar 8th, 2020|Browser, Sicherheit|Kommentare deaktiviert für Neue Firefox-Version 72 mit wichtigen Sicherheitsupdates

Vivaldi 2.10 verbirgt seinen User Agent String

Soeben ist das letzte Vivaldi-Update im Jahr 2019 erschienen: Mit Vivaldi 2.10 wird vor allem die Web-Kompatibilität des alternativen Browsers verbessert. Vivaldi sollte ja eigentlich mit allen Websites vernünftig arbeiten und sie fehlerfrei anzeigen, denn auch dieser Browser basiert auf der v-Engine. Aber trotzdem seien viel zu oft Probleme mit "inkompatiblen Websites" aufgetreten. Der Grund für entsprechende Warnhinweise ist der "User Agent": Vivaldi gibt sich gegenüber den Websites bisher über diesen String als solcher zu erkennen, und wird daher gelegentlich wegen angeblicher Kompatibilitätsprobleme schlicht blockiert. Damit wollen die Seitenbetreiber wohl sicherstellen, dass ihr Angebot mit einem bestimmten Browser aufgerufen wird, mit dem es einwandfrei funktioniert. Denn viele Seitenbauer denken zwar beim Erstellen ihrer Sites an Google Chrome, lassen dabei aber Browser Vivaldi, Opera & Co., die ebenfalls den Chrome-Unterbau verwenden und Websites ähnlich rendern, einfach links liegen. Häufiger geschehe diese Browser-Blockierung durch "Mitbewerber, Rivalen und mächtige Tech-Firmen", meint erklärte Vivaldi-Chef Jon von Tetzchner. "Browser im Jahr 2019 zu blockieren, hat keine technischen Vorteile mehr, und hatte es nie". Deshalb verbirgt Vivaldi jetzt den User-Agent Um zu erreichen, dass Vivaldi-Nutzer keine Warnhinweise mehr sehen, die ihren Browser bemängeln, haben sich die Entwickler jetzt zu diesem Schritt entschlossen. In Version 2.10 taucht das Wort "Vivaldi" nicht mehr als "User Agent" [...]

2019-12-19T13:03:27+02:00Dezember 19th, 2019|Browser, Coding, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Vivaldi 2.10 verbirgt seinen User Agent String

IDE Eclipse in neuer Version 2019-12 erschienen

Die Entwickler haben soeben die quelloffene Desktop-IDE Eclipse in ihrer neuesten Version 2019-12 veröffentlicht. Programmentwickler können sie als IDE-Pakete für mehrere Programmiersprachen wie Java, C/C++, JavaScript, PHP und Rust jetzt herunterladen. Die Highlights der neuen Eclipse-Version Mit Eclipse 2019-12 können sich Entwickler in textbasierten Editoren jetzt Fehlermeldungen und Warnhinweise auch zwischen den Zeilen eingeschoben anzeigen lassen. Die neue Version der Java-Entwicklungsumgebung unterstützt jetzt auch Java 13 und besitzt im Java-Editor eine optionale Postfix Completion. Es gibt auch Geschwindigkeitsverbesserungen bei der Versionsverwaltung Git, was man besonders bei großen Git-Repositorys recht deutlich bemerkt. Der Upgrade auf Eclipse 2019-12 Weitere Details finden Sie auf der Webseite zum Eclipse-2019-12-Release – dabei auch eine Liste mit Links zu den entsprechenden Neuerungen der am Release beteiligten Eclipse-Projekte. Um Ihre vorhandene Eclipse-IDE auf Version 2019-12 upzugraden, müssen Sie in Window / Preferences: Install+Update / Available Update Sites bei "Latest Eclipse Release" einen Haken setzen und dann Help / Check for Updates ausführen. In der aktuellen Version ist diese Option dann auch standardmäßig aktiviert, so dass dieser Schritt bei Neuinstallationen in Zukunft unnötig wird. Die IDE-Pakete von Eclipse 2019-12 können Sie entweder per Eclipse Installer installieren oder sie als ein einzelne IDE-Pakete direkt herunterladen .

2019-12-19T12:01:21+02:00Dezember 19th, 2019|Coding, Javascript, PHP, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für IDE Eclipse in neuer Version 2019-12 erschienen

Chrome 79 prüft Passwörter

Mit der neuen Version 79 des Browsers Chrome bringt Google neben den üblichen Fehlerbeseitigungen auch neue Funktionen. Dazu gehören das Echtzeit-Blacklisting bösartiger Websites über die Safe Browsing API, die allgemeine Verfügbarkeit von Predicitive Phishing-Schutzmaßnahmen, das Verbot des Ladens von HTTPS „mixed content“ – und last not least die Überprüfung von Passwörtern auf Kompromittierung, Dabei ist Password Checkup ein Online-Dienst, mit dem Google alle in Chrome synchronisierten Passwörter speichert und dann überprüft, ob sie möglicherweise komprommitiert sind. Diese Passwort-Überprüfung hat es damit von einer nur als separate Chrome-Erweiterung oder als Abschnitt im Google Web-Dashboard verfügbaren Funktion in den Browser selbst geschafft. Um die Funktion auch nutzen zu können, müssen die Chrome-Benutzer bei ihrem Google-Konto in dem Browser angemeldet sein. Die neue Browser-Version wird auch gerade erst ausgeliefert - es könnte also noch einige Tage dauern, bis alle Chrome-Anwender den Passwort-Check nutzen können. Wenn die Funktion dann aktiviert ist, überprüft Chrome die vom Nutzer abgespeicherten Passwörter daraufhin, ob sie eventuell schon kompromittiert sind. Wenn das so sein sollte, fordert Chrome den Benutzer auf, die betroffenen Passwörter umgehend zu ändern. In seinem Blogbeitrag dazu beschreibt Google das Verfahren detailliert. Bild: Pixabay

2019-12-16T11:47:46+02:00Dezember 16th, 2019|Browser, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Chrome 79 prüft Passwörter

Drupal 8.8 kommt mit Medienbibliothek und Backend Theme

Soeben ist Version 8.8.0 des Kernsystems des freien Content-Managment-Frameworks  Drupal erschienen. Das CMS bringt eine gebrauchsfertige Medien-Bibliothek mit, die Bilder, Dokumente, Videos und vieles mehr verwaltt. Medienbibliothek und neues Backend Drupals Medien-Bibliothek dient als Oberfläche für das flexible Framework "Media". Sie ist nahtlos und passend zu den Feldtypen in den CKEditor integriert. Dort lassen sich alle Medien hochladen, auswählen, suchen und wiederverwenden. Das neue Administrations-Theme "Claro", das dem etwas in die Jahre gekommenen Drupal-Backend ein Facelifting verpasst, befindet sich noch im Status "experimentell". Die Programmierer von Claro haben sich besonders auf die Barrierefreiheit des neuen Designs gelegt. Immer noch als „experimentell“ gelten die hierarchischen "Workspaces", mit denen Redaktionen zusammenhängende Bereiche ihrer Website versionieren und freigeben können – zum Beispiel für eine Sondersausgabe. Die Workspaces lassen sich in der gerade veröffentlichten Version Drupal 8.8.0 auch mit den Workflows des Moduls "Content moderation" verknüpfen. Kommende Versionen Drupal 8.8 ist das vorletzte Minor-Release des 8er-Zweiges. Die nächste Version 8.9.0 plant Drupal als "Long term support"-Release und sie soll am 3. Juni 2020 veröffentlicht werden. Am selben Tag soll auch die nächste Hauptversion Drupal 9.0 herauskommen, die keine neuen Features gegenüber 8.8 mitbringen soll. Dazu versprechen die Drupal-Entwckler einen reibungslosen und weitgehend automatischen Upgrade-Prozess zwischen den Hauptversionen. Wer mit Drupal entwickelt, kann [...]

2019-12-05T10:57:55+02:00Dezember 5th, 2019|CMS, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Drupal 8.8 kommt mit Medienbibliothek und Backend Theme

Heute erscheint PHP 7.4

Es klingt nicht besonders spannend, aber das letzte Minor-Release der 7er Serie der weltweit meistverbreiteten Scriptsprache hat es in sich. Als wichtigste Neuerung gilt die Option, jetzt auch den Typ von Klassenvariablen deklarieren zu können, was eine der letzten großen Lücken in Sachen Typsicherheit schließt. Aber auch das OPcache Preloading, das das seit PHP 5.0 bekannte Autoloading ablösen könnte, dürfte sich je nach Szenario recht positiv auf die Performance von Anwendungen unter PHP 7.4 auswirken. Auf dem Weg zu PHP 8.0 Mit der Version 7.4 ist das Ende des 7er-Release-Zweigs jetzt abgeschlossen, was den Weg für die neue Hauptversion PHP 8.0 frei gemacht hat. Anwender sollten ein Upgrade auf PHP 7.4 durchführen und sich ein Jahr Zeit lassen, um alle Warnungen und neuen Hinweise zu bearbeiten, bevor die neue Hauptversiom PHP 8.0 herauskommt. Mit PHP 8.0 kommt dann auch der schon angekündigte Just-inTime(JIT)-Compiler, der einen weiteren, deutlichen Performance-Schub bringen dürfte.

2019-11-28T17:13:12+02:00November 28th, 2019|PHP, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Heute erscheint PHP 7.4

Ab sofort jährlich neue Python-Updates

Gute Nachricht für Entwickler, die ihre Projekte mit Python programmieren: Die Entwickler der Programmiersprache Python wollen in Zukunft statt bisher ungefähr aller 18 Monate jetzt jährlich eine neue Versionen ihrer Sprache veröffentlichen. Dazu soll es auch feste Zeitpunkte für Betaversionen und für die Veröffentlichung stabiler Versionen geben. Der neue Release-Zyklus Bis heute wurden neue Versionen von Python in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen herausgegeben, die grob einem Zyklus von 18 Monaten folgten. Die Veröffentlichungstermine waren auch besonders für Außenstehende in der Regel nur schwer vorherzusagen. Das neue Entwicklungsmodell Ordnung in die Releases bringen. Die Python-Entwickler und -Programmierer erhoffen sich davon ein besseres Erlebnis für alle Beteiligten. Kernentwickler der Sprache selbst sollen dadurch ihre Arbeit an Neuerungen besser planen können. Auch soll die Community wegen der verkürzten Zyklen zukünftig schneller neue Funktionen der Sprache nutzen können. Feste Daten für die Veröffentlichung von Betaversionen sollen eine bessere Koordination der Tests erlauben. Diese verbesserte Koordination solle den Release Candidates und den stabilen Version auch für jene Projektarbeiten erreicht werden, die nicht direkt in Python selbst liegen. Beispiele dafür sind die Veröffentlichung von Python-Frameworks oder das Erstellen von Python-Paketen der neuen Versionen z.B. für Linux-Distributionen. Die Pflege der Releases Ähnlich wie schon bisher sollen die einzelnen Python-Versionen in Zukunft insgesamt fünf Jahre [...]

2019-11-04T11:01:32+02:00November 4th, 2019|Coding, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Ab sofort jährlich neue Python-Updates
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